Conversionrate steigern mit Newsletter-Templates

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E-Mail Marketing ist inzwischen einer der wichtigsten Kanäle, um aktiv auf Produkte aufmerksam zu machen und mit seinen Kunden in einen regelmäßigen Kontakt zu treten.
Mithilfe einer professionellen E-Mail Marketing Software können individuelle und
personalisierte E-Mails versendet werden – sowohl zu Verkaufs- als auch zu Informationszwecken. Um ein Mailing schön und übersichtlich zu gestalten, helfen
professionelle Newsletter-Templates. Was Shopbetreiber zu diesem Thema wissen sollten, erzählt Annemarie Lennicke von Newsletter2Go.

kostenlose Newslette-Templates
Quelle: Newsletter2Go

Die KPIs im E-Mail Marketing

Im E-Mail Marketing gibt es drei große KPIs (Key Performance Indicators):
Klickrate, Öffnungsrate und Conversionrate.
Auf diese Begriffe stößt letztendlich jeder, der sein E-Mail Marketing nachhaltig verbessern möchte.

  • Öffnungsrate:​ Die Öffnungsrate gibt an, wie viele Empfänger das versendete Mailing letztendlich wirklich geöffnet haben.
  • Klickrate:​ Die Klickrate gibt Auskunft darüber, wie viele Empfänger auf einen Link in dem Newsletter geklickt haben.
  • Conversionrate:​ Die Conversionrate zeigt, wie viele Empfänger letztendlich wirklich in den Onlineshop gekommen sind, um dort einen Kauf zu tätigen.

Die Optimierung der Conversionrate ist das Hauptziel jedes Shopbetreibers. Ein Empfänger erhält einen Newsletter, öffnet diesen und klickt auf einen Link. Dadurch wird er auf eine Webseite weitergeleitet und schließt dort im besten Fall einen Kauf ab. Somit ist die Hauptaufgabe eines Onlineshop-Newsletters, den Emppfänger effektiv in den Webshop weiterzuleiten. Um erfolgreiches E-Mail Marketing zu betreiben, sollte der Anteil potentieller Käufer, die im Prozess der Konvertierung abspringen, minimiert werden. Die Conversionrate erhöht man bereits mit professionellen Newsletter-Templates.

Die Vorteile eines Newsletter-Templates

Vorgefertigte Newsletter-Templates können Shopbetreibern das E-Mail Marketing sehr erleichtern. Eine professionelle Newsletter Software bietet oft
kostenlose Newsletter-Templates, so dass direkt ins erfolgreiche E-Mail Marketing eingestiegen werden kann. Inhalte wie Bilder, Texte oder Links können eingefügt und ganz nach
Wunschvorstellung angepasst werden. Natürlich sollte die Vorlage auch so gestaltet sein, dass auf einen Blick erkennbar ist, um welches Unternehmen es sich handelt. Hier empfiehlt es sich, mit der eigenen CI (corporate identity) zu arbeiten und Logos sowie die Unternehmensfarben zu integrieren.

E-Mails werden in den verschiedenen E-Mail-Programmen oft unterschiedlich dargestellt. Das kann zu Problemen und Missmut bei den Empfängern führen und sich erheblich auf die Conversionrate und den Umsatz auswirken. Hier kommt ein weiterer Vorteil einer professionellen E-Mail Marketing Software ins Spiel: die Newsletter-Templates werden in verschiedenen E-Mail-Clients getestet. Dadurch ist eine korrekte und gleiche Darstellung in allen gängigen Clients gewährleistet.

Immer häufiger rufen User ihre E-Mails von unterwegs über ihr Smartphone ab. Daher muss ein Newsletter auf kleineren Bildschirmen genauso überzeugen, wie auf einem großen Monitor. Damit eine korrekte Darstellung auf allen mobilen Endgeräten garantiert wird, werden die Newsletter-Templates in einem responsiven Design erstellt. Das Mailing wird somit immer abhängig vom jeweiligen Endgerät angepasst. Zu den Änderungen bei mobiler E-Mail-Öffnung zählen beispielsweise größere Schrift für bessere Lesbarkeit, breitere Buttons für leichteres Klicken oder die Anpassung der Bildgröße.

Gerade für diejenigen, die keine großen Programmierkenntnisse oder viel Zeit haben, ist ein vorgefertigtes Newsletter-Template gut geeignet.
In nur wenigen Schritten und mit wenigen Klicks können überzeugende Newsletter erstellt und versendet werden. Shopbetreiber sollten daran denken, dass ein Mailing nicht nur mit dem Inhalt, sondern auch mit Design und Aufbau überzeugt.

 

 

Kundenservice im Onlinehandel für kleine Shopbetreiber

Lt. einer Umfrage aus der ECC-Erfolgsfaktorenstudie 2017 geht hervor, dass die Bedürfnisse der Konsumenten nicht immer mit dem Service der Shopbetreiber übereinstimmen.

Letzte Woche flatterte eine News in mein Postfach, dass mich zum Nachdenken anregte. Hier erstmal das Ergebnis aus der ECC-Erfolgsfaktorenstudie 2017 in einem übersichtlichen Diagramm.

Image von ECC-Erfolgsfaktorstudie
Bildnachweis: ECC-Erfolgsfaktorstudie

So ist mir ein Bereich des Kundenservices besonders aufgefallen. Shopbetreiber bieten meist oder sagen wir immer Kaufempfehlungen für Alternativprodukte bzw. Zusatzprodukte auf der Produktseite an. Wobei der Konsument dies nicht als absolut wichtig erachtet. Und dort wo der Konsument mehr Informationen erwünscht, wie eine Anzeige zur Artikelverfügbarkeit im Ladengeschäft, haben Onlineshopbetreiber großen Nachholbedarf. Wenn sie denn auch ein Ladengeschäft betreiben. 😉
Dieser Unterschied zieht sich sogar auf die Kundenservice-Möglichkeit der „Rüchrufmöglichkeit“. Zwar nicht so gravierend, doch mit 24,3 % der Shopbetreiber, die dies anbieten, gegenüber 51 % der Konsumenten, die es als wichtig erachten.

Somit sollten Shopbetreiber genau hier einsteigen, wenn nicht schon getan, um mehr für die Kundenbindung zu unternehmen. Durch meine persönlichen Shopping-Erlebnisse kann ich dies nur unterstreichen und kleinen Shopbetreibern dazu raten mehr in diesen Bereichen einzutauchen und anzubieten.

 

zur Studie EEC-Erfolgsfaktorenstudie

Urlaubszeit – Fotografierzeit – Cloud-Speicher Zeit

Wie jedes Jahr packe ich neben meinem Smartphone zusätzlich zwei DSLR-Kameras ein. Ich will ja schließlich wieder einige Aufnahmen auf den Speicher und den Cloud-Speicher bringen, um den Zuhausegebliebenen zu zeigen, wie schön es war. Und ich drucke aus den besten Shoots einen Kalender als Weihnachtsgeschenk für meine Familie und mich.

cloud-speicher-medien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben den Kameras stellt sich die Frage wie viele und welche Speichermedien brauche ich denn, damit keine Aufnahme verloren geht? Einige SD-Karten, ein USB-Stick und auch schon mal eine externe Festplatte landen im Gepäck. Zusätzlich ist das Auswahlkriterium „kostenloses WLAN“ schon bei der Suche nach dem Hotel oder Ferienhaus immer aktiviert. Damit wir neben Surfen, Chatten und Mailempfang einige wertvolle Aufnahmen in den Cloud-Speicher hochladen können. So kann kein Bild verloren gehen, auch nach einem Speicherkarten-Crash.

 

Warum nur ausgewählte Aufnahmen in den Cloud-Speicher?

Ich beschränke mich im ausländischen Hotel-WLAN auf die wichtigsten und schönsten Aufnahmen. Denn leider ist das WLAN  und deren Netz oft ziemlich schwach für einen Upload der gesamten Anzahl an Fotos. Was einiges an wertvolle Urlaubszeit kostet. Eine WLAN-Funktion besitzt sogar meine neue Sony- Systemkamera. Somit lade ich direkt von der Kamera und spare mir den umständlichen Weg über das Smartphone. Letzteres kostet mich in der Vergangenheit schon sehr viele Nerven.

 

Welchen Cloud-Speicher verwende ich dieses Jahr?

Dieses Jahr überlegte ich lange, welche Cloud-Speicher-Lösungen ich dieses Jahr verwende.  Es sollte auch eine Cloud-Speicher sein, den ich nach dem Urlaub für Dokumente etc. weiter verwende. Daher war für mich klar, kein Flickr & Co.

Die  Images von meinem Smartphone lade ich vorwiegend, wie gewohnt auf Google Fotos in Google Drive hoch. Meinen Account auf dem Smartphone habe ich so eingestellt, dass sobald ich mich in ein sicheres WLAN  eingeloggt habe, die Images voll automatisch hochgeladen werden. Diese Einstellung ist für mich persönlich die einfachste, damit ich nichts vergesse zu sichern.

Dieses Jahr wollte ich neben Google Drive eine weitere Lösung verwenden.

 

Wie finde ich einen passenden Anbieter für Cloud-Speicher?

Auf der Suche nach Anbietern für Cloud-Speicher war ich zu Anfang überrascht, wie viele Angebote es inzwischen gibt. Von kostenlos bis einigen Euros pro Monat finden sich so einige Anbieter im Netz, wie Microsoft mit Onedrive, Dropbox und auch einige Hoster bieten Cloud-Speicherung für ein paar Euro an.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir vor einigen Jahren ein eBook über Cloud Computing schrieben. In dieser Zeit kamen die ersten Anbieter auf den Markt und es war dementsprechend überschaubar. Heute ist daraus etwas sehr Mächtiges geworden. Es ist ganz normal geworden von jedem Ort mit jedem Gerät auf seine Daten und Bilder zugreifen zu wollen. Speichergröße, Sicherheit, Schnelligkeit und Verfügbarkeit sind dabei die wichtigsten Merkmale, die sich jeder für den persönlichen Cloud-Speicher wünscht.

Mit verschiedenen Vergleichs- und Testportalen zu Cloud-Speicher erhält man einen Gesamtüberblick und grenzt seine Suche ein.

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Fazit zu Cloud-Speicher

Dropbox hatte ich bereits in der Vergangenheit ausprobiert. Diese Lösung schied aus in Anbetracht meines voll ausgeschöpften, kostenlosen Kontingents.

 

strato-high-drive-cloud-speicher

Einen Cloud-Speicher mit mtl. Kosten, wie Strato mit HiDrive es anbietet, kam dann auch in die engere Auswahl. Denn dieser Anbieter schnitt in vielen Tests zu Cloud-Speicher, wie auch bei Netzsieger ziemlich gut ab und die Server stehen sogar in Deutschland, was für Unternehmer eine wichtige Rolle spielt. Mit der angebotenen HiDrive Share Gallery, welche in allen Paketen inbegriffen ist, kann man sogar schnell Online-Fotoalben erstellen.  Was für meinen Fall im Urlaub nicht nötig ist, da ich nur ein Backup meiner besten Images im Urlaub machen möchte. Neugierig macht diese Cloud-Speicher Lösung allemal und mit einem 30-Tage-Test im Urlaub kann man nichts falsch machen. Den Rest der Bilder lade ich eben nach dem Urlaub hoch.

Klar, kann man sich auch seine eigene persönliche Cloud Zuhause auf dem heimischen Server einrichten. Vorausgesetzt man hat eine NAS am Laufen. Die über einen sicheren VPN-Zugang verfügt und man dazu selbst technisch versiert genug ist.

Was ich für den nächsten Urlaub vorbereiten werde. 😉