Ein neuer Anbieter für Mobile Payment auf dem Markt – geeignet für Kleinunternehmer

Wie Pilze schießen die Anbieter für mobiles Bezahlen aus dem Boden und versuchen den Handel von ihrer jeweiligen Lösung für mobile Kartenzahlung zu überzeugen. Da die Anschaffungskosten für neue Geräte oder das Aktualisieren der stationären Terminals bei traditionellen Anbietern sehr kostenintensiv sind, blieb Kartenzahlung großen Unternehmen vorbehalten.. Kleine und mittständische Unternehmer scheuen sich diese Lösung aufgrund langfristiger Verträge und Mindestumsätzen ihren Kunden im Laden anzubieten. Aber auch für Unternehmer auf einer Messe oder auch für Taxisfahrer wäre diese Art der Kartenzahlung zu akzeptieren eine Bereicherung, um den Umsatz zu steigern. 

payleven bietet Händlern eine kostengünstige Alternative für Kartenzahlung

payleven - Kartenzahlung akzeptieren mobile PaymentEinige Mobile-Payment-Anbieter setzen auf die Technik mit QR-Codes an der Bezahlschnittstelle. payleven hingegen setzt auf das sogenannte Chip & Pin Kartenlesegerät. Dieses westentaschengroße Terminal bekommt der Händler für einen einmaligen Betrag und ist per Bluetooth mit einem Smartphone oder Tablet verbunden. Der Kunde kann wie am herkömmlichen Terminal die Karte in das Gerät einführen und anschließend die Transaktion mit der PIN-Eingabe bestätigen.  Optional kann die Rechnung per E-Mail versandt oder ausgedruckt werden. Außerdem bietet das Unternehmen einen umfassenden Kundenservice per E-Mail, Telefon und Chat.  

Zu dem recht günstigen Anschaffungspreis des Kartenlesegerätes berechnet payleven dem Händler pro Transaktion nur 2,75 % Gebühr, die sofort vom Betrag abgezogen wird. Es entstehen keine weiteren monatlichen Gebühren und der Händler geht keine langfristige Vertragsbindungen ein. Eine Auszahlung der abgeschlossenen Transaktionen an den Händler wird dreimal pro Woche vorgenommen. Noch in diesem Jahr will das Unternehmen ein NFC-fähiges Kartenlesegerät auf den Markt bringen um dann auch vollständig kontaktlose Bezahlvorgänge zu ermöglichen. 

Sicherheit bei payleven wird Großgeschrieben

Die Datensicherheit spielt nicht nur für den Kunden eine große Rolle. Auch für den Anbieter payleven und den Händler hat dies höchste Priorität. Die Sicherheitsstandards sind gleichwertig mit denen traditioneller Geräte und ist konform mit EMV Level 2 und PCI PTS 3.1 und bietet so den höchsten Chip & PIN Sicherheitsstandard.

Auch bei der Datenverschlüsselung gibt es keine Kompromisse:

  • Persönlichen Informationen sind per SSL verschlüsselt!
  • Zahlungsabwicklung nach PCI Level 1!
  • Strengste End-to-End Verschlüsselung für Kundendaten, die via Bluetooth auf das Tablet übertragen werden!
  • Auf dem Chip & Pin Kartenlesegerät oder Tablet werden keine unverschlüsselten, sensible Daten gespeichert!
  • Alle Händler werden vor deren Anmeldung von payleven geprüft!

Fazit

Es wird sich zeigen, inwieweit kleine bis mittelständische Unternehmer im Allgemeinen in solche Zahlungsabwicklungen investieren. Fest steht, die Verbreitung von Smartphones hat bereits die große Masse erreicht, fehlt nur noch der letzte Kick des Kunden für das Vertrauen in die mobile Bezahlart. Meines Erachtens wird dies auf jeden Fall eintreten, so wie es vor Jahren mit dem Bereich eCommerce ebenso eintraf und der Kunde anfangs nur zögerlich online Käufe tätigte. Heute ist dies schon "fast" zur Gewohnheit geworden. Dann ist es gut, wenn man als Händler bereits einen Partner für das mobile Bezahlverfahren an der Hand hat und günstig mit dem Verkaufsargument "Kartenzahlung akzeptieren" einsteigen kann, wie mit payleven. 

 

 

Die neue Gewürzstraße – Internationaler Handel steigt um das Doppelte

Die neue Gewürzstraße – Internationaler Handel steigt um das Doppelte

PayPal_Modern Spice RouteAktuelle Zahlen und Umfrageergebnisse von PayPal geben Auskunft

PayPal hat das Meinungsumfrage-Institut Nielsen mit einer Studie beauftragt, um die Bedeutung und Auswirkung der grenzüberschreitenden Einkäufe auf internationaler Ebene zu untersuchen.
Zusammen mit bisher unveröffentlichten Zahlen von PayPal ergibt sich das Bild der „modernen Gewürzstraßen“. Der grenzüberschreitende Handel spielt für PayPal eine entscheidende Rolle und wird in Zukunft mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. An sich kein neues Thema, Handelsstraßen verbinden die Menschen bereits seit Jahrhunderten. Während früher Gewürze und Seide aus dem Orient unsere Essensgewohnheiten und unsere Mode beeinflusst haben, ist das heutige Bild komplexer: Neu ist, dass der Einkauf online und über Grenzen hinweg auf dem virtuellen Marktplatz fortgeführt wird – zu jeder Zeit, an jedem Ort.


Die Ergebnisse wurden in einem Report zusammengefasst, der den Titel „Modern Spice Routes: The Cultural Impact and Economic Opportunity of Cross-Border Shopping“ trägt. Der Report zeigt das grenzüberschreitende Shoppingverhalten in den für PayPal bedeutungsvollsten Märkten: die USA, Großbritannien, Australien, chinesisches Festland, Brasilien und Deutschland. Er gibt interessante Einblicke, in welchen Teilen der Welt Online-Shopper direkt von Händlern kaufen:

  • Insgesamt wird der grenzüberschreitende Handel in den sechs beobachteten Märkten in diesem Jahr Waren im Wert von 105 Milliarden US-Dollar bewegen; 94 Millionen Konsumenten werden regelmäßig im digitalen Ausland einkaufen.
  • Bis 2018 werden diese Zahlen um 200% auf eine Summe von 307 Milliarden US-Dollar steigen, die von 130 Millionen Käufern in Umlauf gebracht werden.
  • Die beliebtesten ausländischen Online-Shopping-Destinationen der Käufer sind die USA (45%), Großbritannien (37%), chinesisches Festland (26%), Hongkong (25%), Kanada (18%), Australien (16%) und Deutschland (14%).
  • Zu den beliebtesten Kategorien des grenzüberschreitenden Einkaufs in den sechs beobachteten Märkten zählen Kleidung, Schuhe und Accessoires (12,5
  • Milliarden US-Dollar Warenwert), Produkte aus den Bereichen Gesundheit und Beauty (7,6 Milliarden US-Dollar), Schmuck und Uhren (5,8 Milliarden USDollar), Unterhaltungselektronik (6 Milliarden US-Dollar), Computer-Hardware (6 Milliarden US-Dollar) und elektronische Haushaltsgeräte (5,4 Milliarden USDollar).
  • Die wichtigsten Gründe für den Online-Kauf von Produkten ausländischer Händler sind „Online-Shopping, um Geld zu sparen“ (80%) und „größere Vielfalt, die man vor Ort nicht findet“ (79%). Käufern geht es jedoch nicht nur um Preisnachlässe ausländischer Online-Händler – sie suchen auch nach qualitativ hochwertigen und authentischen Produkten.

PayPal_Modern Spice Routes_ShoppingCategories_Deutschland
„Grenzüberschreitendes Online-Shopping hat enormes Potenzial für die Verbraucher, da sie direkt von Händlern auf der ganzen Welt kaufen können", sagt
David Marcus, CEO von PayPal. „Die Entstehung dieser ‘modernen Gewürzstraßen’ hat daher positive Auswirkungen auf die Wirtschaft und besonders auf  kleine Unternehmen auf der ganzen Welt. Online-Händler, die nach neuen Wegen suchen, um ihren Umsatz zu steigern – vor allem in wirtschaftlich schwachen Regionen – sollten anfangen, an die 94 Millionen Konsumenten, die weltweit grenzüberschreitend shoppen, zu verkaufen – und sich dadurch einen Anteil an
diesem stark wachsenden Markt zu sichern.”

Die bisher unveröffentlichten Daten von PayPal zeigen, dass die Zahl der online gekauften Exportartikel, die mit PayPal bezahlt werden, kontinuierlich steigt,
wohingegen traditionelle Export-Branchen in einigen Ländern tendenziell stagnieren. Der grenzüberschreitende Handel macht heute etwa ein Viertel des
gesamten Zahlungsvolumens von PayPal aus – während täglich neue Online- Handelsrouten entstehen. PayPal-Daten aus den Jahren 2011 und 2012 zeigen:

  • Argentinien bietet die größten Absatzchancen für Händler aus den USA (72% Wachstum), China (103%) und Brasilien (117%).
  • Russland gehört zu den fünf interessantesten Exportmärkten für Händler in den USA (41%), Großbritannien (36%), Deutschland (75%), Australien (67%), China (55%) und Brasilien (168%).
  • Israel zählt zu den am schnellsten wachsenden Märkten für Händler in den USA (34%), Großbritannien (51%), Australien (55%), China (73%) und Brasilien (77%).

Ein Blick auf den deutschen Export-Markt
Die internationale Nachfrage nach deutschen Produkten mit einem Export in die fünf anderen untersuchten Märkte wird im Jahr 2013 einen Gesamtwert von 2,9 Milliarden Euro betragen und bis 2018 auf 8,3 Milliarden Euro ansteigen – das macht Deutschland zu einer führenden Online-Shopping-Destination. Hier ein Blick auf den deutschen Export-Markt:

  • 14% der von Nielsen befragten Online-Shopper aus den USA geben an, auf deutschen Websites einzukaufen und werden im Jahr 2013 dort deutsche Produkte im Wert von 1,3 Milliarden Euro kaufen.
  • 27% der befragten chinesischen Online-Shopper kaufen bei deutschen Online-Händlern und werden dort Produkte im Wert von 863 Millionen Euro kaufen.
  • 19% der befragten britischen Online-Shopper kaufen auf deutschen Websites und werden dort Produkte im Wert von 619 Millionen Euro kaufen.

Das Motto beim internationalen Shopping: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Abgesehen von der Größe und dem Potenzial des grenzüberschreitenden Shopping-Markts stellt der Report die wichtigsten Anliegen der Verbraucher heraus, die bei Online-Händlern im Ausland kaufen:

  • Fast 7 von 10 (69%) Online-Shopper schreckt die Angst vor Identitätsdiebstahl und Betrug von einer grenzüberschreitenden Online-Zahlung ab.
  • Inzwischen halten 9 von 10 (88%) Konsumenten, die international einkaufen, Käuferschutz für wichtig oder sehr wichtig, wenn sie einen Online-Kauf im digitalen Ausland tätigen.

David Marcus ergänzt: „Ein hohes Maß an Vertrauen in die Zahlungsabwicklung und den Versand zu schaffen hat selbstverständlich oberste Priorität für Händler, die in diesen Markt einsteigen wollen. Denn: 8 von 10 Online-Shopper, die grenzüberschreitend einkaufen, vertrauen ausländischen Webseiten, die PayPal als Zahlungsart anbieten. PayPal kennt die Sicherheitsbedenken der Käufer und schützt sie vor Online-Betrug oder Lieferausfällen.”

Internet als Sprungbrett in eine selbständige Zukunft

Das Internet ist ein Sprungbrett für viele Menschen, die eine selbständige Zukunft planen. Das Startkapital muss nicht sehr hoch sein und mit ein wenig Know How lässt sich ohne große Umstände ein Internetshop eröffnen. Das Geschäft boomt, denn immer mehr Leute genießen den günstigen und komfortablen Einkauf von Zuhause aus. Besonders große Online-Shops, die alles aus einer Hand anbieten, sind sehr gefragt. Nur wenige Tage später kommen die gewünschten Waren direkt nach Hause. Für Existenzgründer, die online aktiv werden möchten, gibt es gute Hilfestellungen im Internet. Ob eBooks, Ratgeber oder Foren, in denen sich Interessierte austauschen können, es gibt vielzählige Möglichkeiten sich in die Materie einzuarbeiten. Auch Kunden haben kein Problem mit der neuen Art des Einkaufens. Sicher kaufen im Internet ist schon zur Normalität geworden. Durch Zahlungsmethoden wie Paypal oder Kreditkartenzahlung, fühlen sich Kunden und Händler auf der sicheren Seite.