Amazon Kindle – Bringt Blog näher an die Leser

Nachdem Amazon mit dem Kindle an den Start ging, zumindest in den Staaten, kann jeder Blogbetreiber seine News für den Reader Kindle anbieten. Mit einem kostenpflichtigen Abo bieten Sie Ihrem Leser schnell und einfach  Ihre aktuelle Nachrichten auf den Kindle. Mehr Infos: Amazon Blog-Publishing for Kindle

Kindle-Store mit 275.000 Angeboten mit Bücher, Zeitungen, Blogs und mehr

Analytic-Tools messen Marketing-Erfolg

Online-Marketing bringt nur Erfolg mit Analysen Ihrer Kampagnen

>Egal wie viel auch immer Sie für Marketing ausgeben, letztendlich rentiert sich Werbung immer dann, wenn Besucher tatsächlich mit Ihrer Website bzw. Ihrem Unternehmen interagieren.  Aus denen Sie wiederum potenzielle Kunden gewinnen. Schon seit einiger Zeit ist im Marketing eine Umorientierung zu beobachten. Lag früher der strategische Fokus nur auf der Akquise von Neukunden, so kümmert man sich heutzutage verstärkt um aktuelle und ehemalige Kunden. Rund 38% der Unternehmer planen Maßnahmen zur Analyse des Nutzerverhaltens. Einer der großen Online Marketing Trends 2009 ist unter anderem Webcontrolling/Webanalytic, egal ob zum Messen Ihres E-Mail-Marketing-Erfolges oder Ihres Besucherstromes.

Dazu geeignete Tools zu finden ist nicht immer einfach. Es gibt kostenlose, wie Googel Analytics oder auch kostenpflichtige, wie eTracker.

Liste mit 23 Web-Analyse-Tools

Wall Street Journal plant Micropayment-Modell

Nutzer sollen „angemessenen Betrag“ für einzelne Online-Inhalte zahlen

New York (pte/11.05.2009/10:40) – Das Wall Street Journal (WSJ) http://online.wsj.com wird noch in diesem Jahr damit beginnen, Gebühren für einen Teil des Angebots der eigenen Webseite einzuheben. Wie Robert Thomson, Managing Editor der US-Finanztageszeitung, gegenüber der Financial Times erklärt, soll im Herbst 2009 ein „ausgeklügeltes Micropayment-System“ eingeführt werden, das den Nutzern gegen einen kleinen Geldbetrag Zugang zu einzelnen Artikeln verschaffen soll. „Es steht noch nicht genau fest, wie diese Preise für einzelne Beiträge aussehen werden“, erklärt Thomson. Ihre Höhe werde aber „angemessen und gerecht“ sein. Die aktuelle Ankündigung ist ein wichtiger Schritt für die angeschlagene US-Nachrichtenbranche. Setzt das Wall Street Journal seine Pläne in die Tat um, ist sie die erste größere Tageszeitung in den Vereinigten Staaten, die auf ein derartiges Bezahlmodell für Online-Inhalte setzt.

Hintergrund der aktuell bekannt gewordenen Pläne ist vor allem die dramatische wirtschaftliche Situation der US-amerikanischen Zeitungslandschaft. Nachdem die Kombination aus Finanzkrise und dem deutlich schwächelnden Werbegeschäft zahlreiche renommierte US-Nachrichtenmedien…

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