B+S Card Service – Akzeptanz von Maestro-Debitkarten

Als ersten Händler für die Online-Bezahlung im Internet mit der MasterCard Debitkarte, Maestro, hat der Frankfurter Kartendienstleister B+S Card Service den SIP Scootershop in Landsberg, einen der größten Spezialanbieter für Motorrollerzubehör, angeschlossen. Dort konnte am 22. Juni 2007 die erste Maestro-Transaktion im Internet erfolgreich abgewickelt werden. Die Realisierung der Lösung erfolgte gemeinsam mit dem europäischen Payment Service Provider Telekurs Card Solution GmbH. Der Bezahlvorgang wurde von einem österreichischen Karteninhaber durchgeführt, der dort erstmals von der neu angebotenen Bezahl-Alternative Gebrauch machte. Zur sicheren Abwicklung des Bezahlvorgangs mit MasterCard SecureCode war er während des Online-Einkaufs zunächst auf eine sichere Internet-Seite seiner Bank geleitet worden und hatte sich dort anschließend mittels eines Passworts einwandfrei als Karteninhaber identifiziert. „Viele unserer Kunden sind junge Scooter-Fans und kommen nicht nur aus Deutschland. Mit unserer Maestro-Akzeptanz können wir jetzt selbst denjenigen ein einfaches und sicheres Bezahlen per Karte in unserem Online-Shop bieten, die noch nicht über eine Kreditkarte verfügen oder lieber mit einer Debitkarte bezahlen möchten“, so Alexander Barth, Geschäftsführer bei SIP Scootershop.
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Universalversteher und Allesfinder in Onlineshops

Such- und Navigationslösung FACT-Finder auch international auf dem Vormarsch

Bequemes 24h-Shopping von Zuhause aus, schnelles Finden der Produkte, keine Wartezeiten an der Kasse… Einkaufen im Internet kann so einfach sein – wenn die Voraussetzungen stimmen. Für den Usability-Experten Thorsten Wilhelm, Geschäftsführer von eResult, entscheidet guter Nutzungskomfort über Top oder Flop im E-Commerce: „Usability ist ein nicht zu unterschätzender Umsatz-Motor. Wer an dieser Stelle spart, bekommt die Auswirkungen unmittelbar zu spüren.“ Keep reading →

Firefox Marktführer in Teilen Europas

Microsoft konzentriert sich verstärkt auf Unternehmenssegment

Mozillas Open-Source-Browser Firefox kann sich über erneute Zuwächse bei seiner Anwenderschar freuen. Laut einer jüngsten Studie des französischen Marktforschungsinstituts XiTiMonitor verfügt Firefox in Europa bereits über einen Marktanteil von 27,8 Prozent. Das entspricht einer Steigerung von 3,7 Prozent im Vergleich zum Messzeitraum im März dieses Jahres. Der Internet Explorer muss weitere Einbußen hinnehmen und landet bei 66,5 Prozent. Auffallend ist einmal mehr die sehr unterschiedliche Verbreitung in den einzelnen Ländern. Während in wichtigen und einwohnerstarken Ländern wie Großbritannien, Spanien, Italien und der Ukraine der Firefox immer noch an der 20-Prozent-Marke knabbert, hat sich der Mozilla-Browser in Ländern wie Slowenien und Finnland mit nahezu 50 Prozent Marktanteil erstmals zum Marktführer gemausert.
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