iPhone als Zugpferd für europäische Provider

Wechselbereitschaft der Kunden könnte lukrative Gewinne bringen

Vor dem Hintergrund der exklusiv geplanten Vermarktung des iPhones in Europa würden von den rund 8,8 Prozent iPhone-interessierten Personen bis zu 45 Prozent eigens dafür den Provider wechseln, um das Gerät zu erhalten. Hinzu kommt, dass mit zunehmendem Interesse am Verkaufsschlager diese Bereitschaft ansteigt. Zu diesen Ergebnissen kommt die deutsche Unternehmensberatung Marketing Partner AG in ihrer heute, Dienstag, präsentierten Umfrage. „Für den künftigen Vertriebspartner des iPhones in Deutschland wie auch in Europa gestaltet sich das zukünftige Geschäft insofern lukrativ, als dass für den Provider mit einem generellem Imagegewinn zu rechnen ist“, erläutert der Marketing-Partner-Sprecher Torsten Lorenz im Gespräch mit pressetext. Keep reading →

STRATO – Bester Webhoster Europas für Microsoft Lösungen

Partner-Award für innovative Outsourcing-Lösung

STRATO bietet in der EMEA-Region (Europe, Middle East & Africa) die besten Microsoft Hosting- und Infrastrukturlösungen – dafür hat Microsoft den Webhoster anlässlich der „Worldwide Partner Conference“ in Denver, Colorado/USA ausgezeichnet. Die Würdigung gilt als eine der wichtigsten in der IT-Branche; weltweit 1.800 Unternehmen hatten an dem Wettbewerb teilgenommen. „Jedes Jahr setzen unsere vielseitigen und kompetenten Partner neue Maßstäbe, wenn es darum geht, Lösungen auf Technologiebasis von Microsoft zu entwerfen und bereitzustellen“, sagt Allison L. Watson, Corporate Vice President, Microsoft Worldwide Partner Group. „Wir freuen uns, mit STRATO einen unserer Partner auszuzeichnen, der in diesem Bereich eine Führungsrolle einnimmt.“
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Eigene Postings werden Firmenchef zum Verhängnis

Manager machen sich mit falscher Internetidentität strafbar

Die US-Börsenaufsichtsbehörde hat eine informelle Untersuchung gegen John Mackey, Geschäftsführer von Whole Foods Market, wegen seiner Online-Postings eingeleitet. Acht Jahre lang postete der Firmenboss unter einem Pseudonym in einem Yahoo-Forum und wetterte gegen die Konkurrenz, während er sein Unternehmen lobte. Dieses Phänomen wird im Englischen als „sock-puppeting“ (dt. Strumpfpuppe) bezeichnet. In den USA machen sich leitende Angestellte und Manager mit solchen Praktiken strafbar. Auch in Deutschland setzt das Wettbewerbsrecht den Möglichkeiten im Internet Grenzen. „Das fällt unter das Wettbewerbsrecht. Solche Praktiken verzerren den Wettbewerb und sind als unlautere Werbung zu bezeichnen“, erklärt Arndt-Joachim Nagel, Rechtsanwalt der IT Recht Kanzlei, im pressetext-Gespräch.
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