Jetzt Produktinformationen mit Google Adwords-Anzeigen bewerben

Google Adwords-Anzeigen mit ProduktinformationenGoogle-Neuigkeiten für Shopbetreiber aus DE, F und UK.

Sie können Produktinformationen auch bei Adwords-Anzeigen jetzt schalten. Bewerben Sie Ihre Artikel-Informationen Ihrer kompletten Produktpalette bequeme und einfach über die neuen Anzeigen bei Google.

Bieten Sie somit Ihren potenziellen Kunden noch qualitativer und relevanter Ergebnisse zu Ihrem Shop. In den USA haben Händler so mehrere hundert Millionen Produkte beworben, seit der vorangegangenen Betaphase.

Das Wichtigste: Anders als bei Produkt(erweiterungen) sind jedoch für Anzeigen mit Produkt(informationen) weder Keywords noch Anzeigentexte erforderlich. Die Schaltung von Anzeigen mit Produktinformationen wird automatisch ausgelöst, wenn die Suche eines Nutzers einem Produkt in Ihrem Google Merchant Center-Konto entspricht. Somit schalten Sie ganz einfach relevante Werbe-Anzeigen für Ihr gesamtes Shopsortiment.

Diese Phase zeigte eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer auf solche Anzeigen mit Artikelinformationen klickten, im Vergleich zu einer dort erscheinenden Textanzeige an der selben Stellen.
 

Twitter jetzt mit werbenden Tweets

 

Der Kurznachrichtendienst Twitter baut sein Werbeprogramm in die Timeline der User

Wie die User darauf reagieren, bleibt aber noch abzuwarten. So machen die Betreiber mit der Timeline im Hauptelement der Seite und damit im wichtigsten Anwenderbereich Platz für Einschaltungen durch Unternehmen. Zwar hatte Twitter kein Geheimnis aus dem Plan gemacht, die Werbeformen auf der Plattform zu erweitern und "Promoted Tweets" auch mitten im Strom an Nachrichten zu erwägen. Bisher überzeugten die einzelnen Tools allerdings hauptsächlich mit ihrem geringen Störfaktor bei der Nutzung.

In nur einem Jahr haben sich die Kosten

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Werber gegen Blogger-Richtlinien

Online-Regeln seien strenger als jene für klassische Medien

Vertreter der US-Werbewirtschaft stellen sich gegen die kürzlich angekündigten neuen Richtlinien für Blogger und Social-Networking-Nutzer. Das Internet Advertising Bureau (IAB) kritisiert die von der Federal Trade Commission (FTC)  eingebrachten Regeln, die Blogger und andere Webuser dazu verpflichten, Anzeigen deutlich als solche zu kennzeichnen und offenzulegen, wenn Zahlungen für positive Produktbesprechungen erhalten wurden. Laut IAB sind diese Richtlinien "unfair" und gehen mit "Online-Medien strenger um als mit Offline-Medien".

Am meisten besorgt sind…

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