Konzerne hadern mit Fake-Twitter-Accounts
Microblogging-Dienst sperrt betrügerische User-Profile
Mit gefälschten Profilen haben sich User im Web 2.0 schon so manchen Spaß erlaubt. Dabei verbreiten sie im Namen berühmter Persönlichkeiten oder großer Konzerne Nachrichten, um vor breiter Audienz Gehör zu finden. Nachdem etwa die Social Community Facebook Maßnahmen gegen derartige Fake-Accounts ergriffen hat und sogar User mit ungewöhnlichen Namen sperrt, orten betroffene Unternehmen immer häufiger Image- und wirtschaftliche Schäden in den Kurznachrichten von Nutzern des Microblogging-Dienstes Twitter. Ihnen zufolge ist mit den gefälschten Tweets unter ihren Markennamen ganz und gar nicht zu spaßen, wenngleich die Nachrichten in den meisten Fällen keiner böswilligen Absicht unterliegen. Twitter nimmt die Fake-Accounts unter Konzernnamen aufgrund der Beschwerden offline, obwohl sich die User damit "nur" in einer rechtlichen Grauzone befinden. Namhafte Konzerne wie Exxon Mobil …