Rechtssicherheit bei eBilling mit digitaler Signatur

eBilling Card von a.trust bringt höchste Rechts- und Transaktionssicherheit

Ab 1. Januar 2007 sind Fax-Rechnungen nicht mehr vorsteuerabzugsfähig.* Alle elektronisch übermittelten Fakturen müssen bereits heute digital signiert sein. Vor diesem mehr als aktuellen gesetzlichen Hintergrund bietet a.trust mit seinem neuen Produkt, der eBilling Card, für Unternehmen ein großes Optimierungspotenzial: Die elektronische Rechnungsstellung kann damit Kosten sparend, rasch und vor allem rechtssicher erledigt werden. Durch die Sichere Digitale Signatur ist die Gesetzesanforderung heute und auch zukünftig gewährleistet. Das dabei mögliche Einsparungspotential in Österreich ist angesichts von jährlich etwa 700 Millionen postalisch verschickten Rechnungen (Quelle: WKO) enorm. Keep reading →

Hunderte Händler boykottieren eBay

eBay: „Wir kommen Käufern entgegen“

Über hundert professionelle eBay-Händler in Großbritannien haben ihren Unmut über die Gebührenerhöhung des Online-Auktionshauses in einer Protestaktion kundgetan. Verärgert sind die Händler auch über das neue Suchsystem, bei dem die Ergebnisse von eBay-Shops nur sichtbar werden, wenn der vom Käufer eingegebene Suchbegriff unter 30 Ergebnisse ergibt. „Das wird uns Verkäufer mehr kosten und die Käufer werden ebenfalls mehr bezahlen müssen, da die Verkäufer ihre Preise hochschrauben werden um die Gebührenerhöhung zu kompensieren“, äußert sich ein eBay-Händler im Online-Forum von eBay. Keep reading →

Junge Generation verändert Medienkonsum

Internet löst klassische Medien ab

Die junge Generation der 16 bis 24-Jährigen bringt eine radikale Änderung des Medienkonsums mit sich. Wie eine Studie der britischen Regulierungsbehörde Ofcom belegt, verschmäht die Jugend klassische Medien wie Fernsehen, Radio oder Zeitungen zugunsten von Onlinediensten. Gleichzeitig nimmt die Penetration von Breitband und Digital-TV weiterhin stark zu. Allein in Großbritannien nutzen inzwischen 1,8 Mio. Haushalte ihre Breitbandverbindungen für Internet-Telefongespräche. Die so genannte „Networking-Generation“ nimmt neue Technologien um ein Vielfaches schneller an als die restliche Bevölkerung.

Die Gruppe der 16 bis 24-Jährigen verbringt im Durchschnitt wöchentlich knapp drei Stunden in der virtuellen Welt. 70 Prozent von ihnen haben schon einmal eine Social-Networking-Seite wie etwa MySpace genutzt. In der Gesamtbevölkerung hingegen haben nur 41 Prozent Erfahrung mit derartigen Webpages. Zudem hat einer von fünf aus der jungen Altersgruppe bereits eine eigene Webseite oder zumindest einen eigenen Blog. Die Hälfte aller 16 bis 24-Jährigen besitzt eine Spielkonsole und/oder einen MP3-Player.

Der Studie zufolge hat der jugendliche Online-Lifestyle dazu geführt, dass das Interesse am Fernsehen in dieser Altersgruppe deutlich niedriger ist als bei einem durchschnittlichen TV-Nutzer. Die Jugendlichen sehen pro Woche um sieben Stunden weniger fern als die Gesamtbevölkerung. Wenn sie sich jedoch vor das TV-Gerät setzen, schalten sie eher digitale Privatsender ein als das öffentliche Fernsehen. Auch die Reduktion des Konsums anderer Medien wie Zeitungen, Magazine und Radio der Networking-Generation lässt sich auf das Internet zurückführen.

Die Abkehr von traditionellen Medien hin zur virtuellen Welt kann in Zukunft großen Einfluss auf Medienbehörden, Öffentlichkeit und Politik haben. Experten versuchen nun herauszufinden, wie mit diesen Veränderungen umzugehen ist. Auch die Geschwindigkeit mit der diese Altersgruppe ihr Konsumverhalten ändert, sei viel höher als in anderen Generationen, so ein Sprecher der Ofcom (pressetext.austria, London, 12.08.2006).