Steigt Twitter ins eCommerce-Geschäft ein?
Blogging-Dienst auf der Suche nach brauchbarem Geschäftsmodell
San Francisco (pte/22.06.2009/11:40) – Der Micro-Blogging-Dienst Twitter http://twitter.com ist auf der Suche nach einem geeigneten Geschäftsmodell, um Profit aus den mittlerweile mehr als zehn Mio. Nutzern des Portals zu schlagen. Dessen Gründer Evan Williams, Biz Stone und Jack Dorsey verdienen mit der populären Webseite, die derzeit vor allem wegen ihrer politischen Rolle im Zuge der Protestausschreitungen im Iran die Schlagzeilen füllt, bislang keinen Cent. Nachdem Biz Stone im Mai angekündigt hatte, dass es bis Jahresende kostenpflichtige Zusatzdienste auf der Plattform geben könnte, die speziell für Firmen gedacht sind, die Twitter kommerziell nützen, sind nun die neuesten Pläne der Seitenbetreiber an die Öffentlichkeit gesickert. So soll das Micro-Blogging-Portal in Zukunft vor allem verstärkt im E-Commerce-Bereich Fuß fassen und seinen Nutzern unter anderem auch die Möglichkeit bieten, direkt über die Seite Einkäufe zu tätigen. "Der E-Commerce-Sektor, insbesondere Links zu verschiedenen Produkten …"