Google gibt Journalisten Multimedia-Unterricht

„Futureroom“-Projekt soll zeigen, wie moderne Medien funktionieren

Prag (pte/02.06.2009/13:50) – Der Siegeszug von Google und dessen zahlreicher Internetdienste hat gravierende Änderungen für die Arbeitsweise der Nachrichtenbranche mit sich gebracht. Mussten Medienredakteure vor wenigen Jahren noch vollkommen selbstständig recherchieren, um ein Bild von der aktuellen Nachrichtenlage zu bekommen, reicht heute zumeist ein Klick bei Google News. Um den veränderten Anforderungen, denen sich Journalisten durch diese Entwicklung im Internetzeitalter entgegensehen, Rechnung zu tragen, hat der Internetkonzern nun die Teilnahme an einer innovativen Journalismusinitiative in Tschechien bekannt gegeben. Das Projekt namens „Futureoom“ http://www.futuroom.cz , an dem unter anderem auch das World Editors‘ Forum in Paris, das Mobilfunkunternehmen O2, die Masaryk University in Brünn und die Investmentgruppe PPF beteiligt sind, versteht sich dabei als Multimedia-Trainingsinstitut für professionelle Journalisten, das diese im Umgang mit modernen Kommunikationstechnologien schulen soll. „Obwohl…

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T-Mobile G1 – Wer traut Google?

Keine Frage – Android ist ein hoch interessantes und leistungsfähiges Smartphone-Betriebssystem. Das findet auch Leser und CP product expert Christian Fasold, der das erste Android-Handy in Deutschland, das T-Mobile G1, für uns getestet hat.

Weit weniger gefallen hat ihm dagegen die enge Verzahnung des Betriebssystems mit Google. Warum er zu diesem Urteil kommt, wie er das Gerät technisch bewertet und ob er eine Sortimentsempfehlung abgibt – das alles und mehr lesen sie in seinem Beitrag auf unserer Händlertest-Plattform „Händler testen für Händler“.(haf) Quelle: channelpartner.de

WolframAlpha – Antwortmaschine statt Google-Killer

Konkrete Fakten anstelle Links zu ungeprüften Online-Quellen

Am Wochenende ist mit WolframAlpha  ein Webangebot online gegangen, das vorab in manchen Medien zum "Google-Killer" hochstilisiert wurde. "Wir versuchen gar nicht, das gleiche anzubieten wie Google. Unser Fokus liegt auf Fakten-basierten Inhalten", betont jedoch Jon McLoone, Senior Developer bei Wolfram Research, gegenüber pressetext. Denn WolframAlpha ist eher eine Antwortmaschine, die bei Anfragen konkrete Informationen zum Thema berechnet. Die wahllose Suche etwa nach Unterhaltungs-Content im Web bleibt Google und Co vorbehalten. WolframAlpha, das zunächst nur in englischer Sprache gestartet ist, dürfte also eher Wikipedia Konkurrenz machen. Das Projekt soll sich laufend weiterentwickeln, um in Zukunft etwa auch mit weiteren Sprachen umgehen zu können.

Prägnante, faktische Information ist das, was WolframAlpha dem Nutzer zu bieten sucht. Dazu wurden viele Keep reading →