Hohe WLAN-Sicherheit durch elektronischen Fingerabdruck

Charakteristische Signalsignaturen sollen MAC-Diebstahl verhindern

Forscher an der Carleton-University im kanadischen Ottawa haben eine neue Methode untersucht und getestet, die die Sicherheit von WLAN-Netzwerken erhöhen soll. Der Wissenschaftler Jeyanthi Hall hat festgestellt, dass die Funkelektronik jedes WLAN-Moduls eine eigene Charakteristik aufweist. Mittels dieser elektronischen Fingerprints, die von Gerät zu Gerät sehr unterschiedlich sind, lassen sich die WLAN-Geräte eindeutig identifizieren. Der Diebstahl von MAC-Adressen soll damit ausgeschlossen werden. Keep reading →

Kaspersky sagt Bild-Spams den Kampf an

Anti-Spam-Lösung eröffnet nächste Runde im Wettrüsten

Beim Erzeugen von Spam-Mails setzen Entwickler auf immer raffiniertere Tricks. Besonders der Bereich Bild- und HTML-Spamming stellt IT-Administratoren und Anti-Spamlösungen für Unternehmensnetzwerke zunehmend vor Probleme. Um gegen aktuelle Spammer-Attacken besser gewappnet zu sein, hat Kaspersky Lab nun eine neue Version seiner Anti-Spam-Lösung für Linux-Mailsysteme präsentiert. Anti-Spam 3.0 knüpft an den Funktionen der Vorgängerversion wie linguistische Heuristik und Signatur-Analyse an, ist aber um eine Reihe von grafischen Scanoptionen erweitert worden. Darüber hinaus bietet Kaspersky nun erstmals eine Echtzeitüberprüfung von verdächtigen Mails über den eigenen Server an. Keep reading →

Kostenloses Tool zur Überwachung der Systemsicherheit

HiJack Free 2.0 verschafft Überblick über laufende Prozesse

Das österreichische Softwarehaus Emsi Software hat mit HiJackFree 2.0 ein Security-Tool veröffentlicht, mit dem User gefährliche Malware im System aufspüren können. „Unser Tool gibt einen sehr guten Überblick darüber was auf dem Rechner alles abläuft“, erklärt Thomas Günther, Marketing-Verantwortlicher bei Emsi Software, im Gespräch mit pressetext. Das für Private kostenlose Programm richtet sich an Anwender mit fortgeschrittenen Computerkenntnissen oder Systemadministratoren. Keep reading →