Internetshop-Tour: Von Mode bis Elektrogerät

Im Internet kann inzwischen alles gekauft werden. Ob Mode, Schuhe und Accessoires oder Kosmetikartikel, die Auswahl ist riesengroß. Aber auch Möbel können über Internetshops ganz bequem bestellt werden. Auf bett.de finden sich zum Beispiel hochwertige Betten in vielen Ausführungen, zu besonders günstigen Preisen. Auch die großen Möbelhäuser bieten immer öfter ihre Ware über Internetshops an. Toll ist, wenn man Elektrogeräte, Computerzubehör und Unterhaltungsmedien usw. mit Gutschein- oder Rabattaktionen kombiniert billiger kaufen kann. Durch das große Aufgebot an Internetshops haben Kunden eine bessere Auswahl und das macht das Einkaufen noch günstiger. Das Sprichwort „Konkurrenz belebt das Geschäft“ ist gar nicht so verkehrt. Viele Anbieter wollen sich allesamt übertrumpfen und so lacht der Dritte, nämlich der Kunde. Der Boom der Internetshops ist eine Chance für viele, die sich selbständig machen wollen und nach Erfolg streben, aber ebenso viele kleine Onlineshops verschwinden auch schnell wieder von der Bildfläche.

Job-Portale eröffnen Karrieremöglichkeiten

Nicht nur Firmen, sondern auch Institutionen und sogar Privatleute verlagern ihre Aktivitäten zunehmend auf das Internet. Regierungsstellen und Behörden (Administration), Unternehmen (Business) und Endverbraucher (Consumer) treten hierbei sowohl als Leistungsanbieter wie auch -empfänger auf. Die digitalen Geschäftsbeziehungen dienen der Wertschöpfung, d.h., der Leistungsanbieter verspricht sich hiervon einen finanziellen oder immateriellen Mehrwert.

Laut einer Studie waren schon 2009 die Internet-Stellenbörsen Keep reading →

Schleppender eCommerce bei Facebook

Große Marken schließen Angebote – Werbeeinnahmen bei Facebook steigen trotzdem

Einige große Marken haben ihre Facebook-Einkaufsmöglichkeiten nach kurzer Zeit wieder geschlossen. Gamestop, Gap, J.C. Pennery und Nordstrom sind nur einige der Firmen, deren hohe Erwartungen an das E-Commerce-Potenzial des sozialen Netzwerks nicht erfüllt wurden, wie Bloomberg berichtet. "Ich glaube nicht, dass Facebook die Einkaufsplattform der Zukunft wird. Die User sehen Social Media nicht als Kauf-, sondern als Kommunikationsplattform. Die Leute wollen die Angebote privat nutzen und nicht mit Werbung und Kommerz belästigt werden", sagt Günter Jaritz von Social Media Consulting.

Shopbetreiber investieren lieber in eigene Shop-Plattformen

Noch vor einem Jahr waren sich viele Experten einig, dass Facebook aufgrund

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