private Twitter-Accounts vermieten an Werbe-Start-UP

Nutzer können ihre Freunde als Zielgruppe verkaufen

Immer mehr Promis, Blogger oder normale Internet-User haben einen Weg entdeckt, mit ihren privaten Twitter-Accounts Geld zu verdienen. Sie stellen den direkten Draht zu ihren Freunden Werbeagenturen zur Verfügung und werden dafür bezahlt. Abhängig davon, wieviele Menschen dadurch erreicht werden könnten, sei ein monatliches Einkommen von um die 3000 Dollar möglich, berichtet die New York Times. Also, wenn ich mir das so überlege, das nichts anderers als twittern, oder?

Neuer Werbeweg

Start-Ups wie…

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Ideen der Nutzer übernimmt Twitter

Innovation zu großen Teilen ausgelagert

Was vor zwei Jahren als simpler Online-Dienst gestartet wurde, hat sich mittlerweile zu einer der wichtigsten Web-Plattformen entwickelt. Das Geheimnis hinter dem Erfolg von Twitter könnte ein besonderer Zugang der Entwickler zu Innovation sein. Nicht nur andere Unternehmen beobachten Twitter, um herauszufinden, was Konsumenten nachfragen, auch Twitter selbst halte sich bei der Weiterentwicklung an die Ideen der eigenen Nutzer. "Twitter ist schlau oder glücklich genug, um zu sagen: Lasst uns nicht mit unseren Usern um die Gestaltung wetteifern, lasst uns die Gestaltung an sie auslagern", so Eric von Hippel von der Sloan School of Management am M.I.T. gegenüber der New York Times.

Wirtschaftswissenschaftler hätten lange…

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Genauere Werbekennzeichnung sind für Blogger Pflicht

US-Regulatoren gehen gegen Konsumententäuschung vor

Für Blogger, Facebook- und Twitter-Nutzer gelten künftig strengere Werberichtlinien. Die US-Regulatoren der Federal Trade Commission (FTC) haben ihre 30 Jahre alten Richtlinien überarbeitet und klarere Regeln für das Werben in der Blogosphäre aufgestellt. In Zukunft sind Blogger dazu verpflichtet, Anzeigen deutlich als solche zu kennzeichnen und offenzulegen, wenn beispielsweise Zahlungen für positive Produktbesprechungen erhalten oder Gratis-Artikel vergeben wurden. Wer sich nicht an die neuen Richtlinien hält, muss mit Strafen von bis zu 11.000 Dollar rechnen. Die überarbeiteten Werberegeln gelten darüber hinaus auch für Promis und Marktforschungsunternehmen.

Bisher waren Blogger in den USA …

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