User blättern durch Google-Online-News

Fast Flip soll mehr Leser und Verlagsumsätze im Web bringen

google-fast-flipGoogle hat sein Internetsuchportfolio um ein weiteres Angebot erweitert. Google Fast Flip, so der Name des neuen Services, stellt dabei eine Art experimentelle Präsentationsplattform für Nachrichteninhalte dar, die es den Nutzern erlauben soll, schnell und einfach die interessantesten aktuellen Neuigkeiten zu überblicken. Das Layout ist so gestaltet, dass es dem Betrachter wie beim gedruckte Pendant einer herkömmlichen Zeitung möglich ist, gewissermaßen durch die einzelnen Seiten mit News-Beiträgen zu blättern. Letztendlich sollen auf diese Weise das Zeitungslesen im Web wesentlich bequemer und effizienter gestalten sowie insgesamt mehr Leser für Seiten von Nachrichtenverlagen generiert werden. "Die Verlagsbranche ist heute mit vielen Herausforderungen konfrontiert, eine Patentlösung gibt es nicht. Wir glauben aber, dass es ein wesentlicher Teil der Lösung ist, wenn Leser dazu ermutigt werden, mehr Nachrichten zu konsumieren. Fast Flip stellt in dieser Hinsicht sicher eine nützliche Hilfe dar", erklärt Krishna Bharat, Distinguished Researcher bei Google News, auf dem offiziellen Unternehmensblog.

Bislang sei das Lesen von Nachrichten im Internet…

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Google Wave zwischen Revolution und Medienhype

Preview mit Ecken und Kanten lässt Fragen offen

google-waveDer mit Spannung erwartete neue Google-Service "Wave" steckt derzeit zwischen der vom Unternehmen angekündigten "Revolution" und einem medialen Hype fest. Seit einigen Tagen steht das Produkt einem erlesenen Kreis von weltweit rund 100.000 Testnutzern in einer Vorabversion zur Verfügung. Ob Google Wave, das weithin unter dem sperrigen Begriff "Kollaborationsdienst" geführt wird, den hohen Erwartungen, die seit der offiziellen Ankündigung im Mai dieses Jahres in das Produkt gesetzt wurden, gerecht werden kann, bleibt abzuwarten. Das Interesse an den exklusiven Einladungen war und ist enorm groß, auf eBay wurden gar dreistellige Dollarbeträge für einen "Invite" geboten.

Der Einstieg in Google Wave ist zugleich…

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Google eBooks zum Druck frei?

Kooperation mit US-Dienstleister bringt "Geldautomat für Bücher"

Google ist aktuell in den USA eine Kooperation mit dem Dienstleister On Demand Books (ODB)  eingegangen. Mit der frischen Partnerschaft eröffnet der Internetkonzern Nutzern die Möglichkeit, Texte aus dem Angebot des eigenen Buchdigitalisierungsprojektes Google Books  nicht nur am Computerbildschirm, sondern auch zu jeder Zeit wieder in herkömmlicher gedruckter Form lesen zu können.

Da bin ich platt. Was plant Google denn noch so? Irgendwie schon fast beängstigend.. Gerade wir als Buchautoren stehen damit ganz schön auf dem Schlauch. Hier muss schnellstens eingegriffen werden. Auch wenn es vorerst Bücher betrifft bei denen der Urheberrechtsschutz abgelaufen ist. Die finden einen Weg für die anderen Bücher.. 😉

Von den insgesamt rund zehn Mio. bereits eingescannten Werken…

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