Mobilfunknetz – Höchste Kapazitäten bei mobilkom austria und Ericsson

Neue HSPA+ Modems ab 1. Juli im A1 Online SHOP

Österreich-Premiere: LTE (Long Term Evolution) erstmals auf einem mobilen Endgerät – Spitzenraten von bis zu 173 Mbit/s und erhöht die Durchschnittsgeschwindigkeit – Ausbauziel für 2009 erreicht mobilkom austria schon zur Jahresmitte : Nach Europas erstem kommerziellen HSPA+ Launch im März 2009 – Quer durch Österreich werden Gebiete mit hoher Nutzungsdichte bereits mit HSPA+ versorgt – Ab 1. Juli 2009 ist der neue HSPA+ USB-Stick Huawei E182e im A1 Online SHOP ab 29 Euro erhältlich. "Um unseren Kunden beste Qualität zu bieten, beschäftigen wir uns stets … Keep reading →

Netbooks – Käufer meist von Leistung enttäuscht

Viele Konsumenten erwarten mehr Laptop-Performance
Port Washington (pte/25.06.2009/13:53) – Die Mehrheit der Konsumenten erwartet sich von einem Netbook dieselbe Leistungsfähigkeit wie von einem Notebook. Rund 60 Prozent der Verbraucher, die sich anstatt eines Notebooks für den Kauf eines preiswerteren Kompaktgerätes entschieden haben, sind davon überzeugt, dass dieses über eine ähnlich gute Funktionalität verfügt wie seine größeren Brüder. Als Folge dieses anscheinend weit verbreiteten Missverständnisses, ist ein hoher Prozentsatz der Netbook-Käufer nach erfolgter Anschaffung enttäuscht über die tatsächlich doch eher eingeschränkten technischen Möglichkeiten der portablen Mini-Computer. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt ein aktueller Bericht http://www.npd.com/lps/Netbook des US-Marktforschungsunternehmens The NPD Group. Demnach sind lediglich 58 Prozent der Nutzer, die ein Netbook anstelle eines Notebooks gekauft haben, auch tatsächlich zufrieden mit ihrer Neuerwerbung.

„Diese Ergebnisse sind…

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Zielscheibe Google – Cyberbanden infizieren Suchergebnisse

Malware-Autoren nutzen Google zur Einschleusung von Schadcode

G Data verzeichnet seit einigen Tagen einen großangelegten Angriff auf Nutzer der Suchmaschine Google. Das Vorgehen der Täter ist äußerst hinterhältig: Die Eingabe bestimmter Suchanfragen führt zu Ergebnissen mit manipulierten Links. Klickt der Surfer diese an, injiziert sich im nächsten Schritt unbemerkt Schadcode in die aufgerufene Webseite, der unterschiedliche Täuschungsmanöver initiiert. So bekommen manche Surfer einen VideoCodec und andere falsche Virenschutz-Programme angeboten. Der Standort des Malware-Servers befindet sich nach Recherchen der G Data Security Labs derzeit in Indien. Bei der aktuellen Welle haben es die Täter primär auf Anwender abgesehen, die im Internet auf der Suche nach pornografischen Inhalten sind. Nach Einschätzung von G Data könnte sich dies jederzeit ändern. Ins Fadenkreuz der Kriminellen könnten so beispielsweise schnell auch Sport-Fans, Auto-Freaks oder Jobsuchende geraten. ++ Ralf Benzmüller, Leiter G Data Security Labs: "Wir beobachten …

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