Produktmarketing – Videos feiner und besser mit neuer Software

Profi-Technik soll auch Consumer-Markt ansprechen

Mit immer handlicheren mobilen Geräten wird es immer einfacher, Momente auf Video festzuhalten. Die Qualität der Aufnahmen lässt dabei jedoch oft zu wünschen übrig. Private Videos auf Plattformen wie YouTube sind oft verschwommen oder verpixelt. Durch spezielle Software kann die Qualität von Videos jedoch sehr effektiv verbessert werden. Bislang kommt die Technik hauptsächlich im professionellen Bereich zum Einsatz, um zum Beispiel Autokennzeichen oder andere Details auf Polizeivideos sichtbar zu machen. Vereinfachte Versionen der Profi-Software sollen nun jedoch auch für den Consumer-Markt interessant und leistbar gemacht werden. Das kalifornische Unternehmen MotionDSP Inc. bietet …

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YouTube entpuppt sich als Goldesel

Strukturkosten werden bei weitem überschätzt

Googles Videotochter YouTube ist gar kein so großer Verlustbringer wie bislang weithin angenommen. Das Portal soll sogar dem "Break Even" nahe sein, ab dem es kostendeckend arbeitet, wie das IT-Beratungsunternehmen RampRate http://www.ramprate.com aufzeigt. "Wir wissen über unsere Kostenposition Bescheid – sonst aber niemand", heißt es von Google-CFO Patrick Pichette. Der bisher als weit erachtete Spagat zwischen Rentabilität und Verlust der weltgrößten Videoplattform ist mittlerweile Gegenstand unzähliger Berichte, Analysen und Einschätzungen. Nun verweist RampRate auf verschiedene Kostenfaktoren, die andere Berichte übersehen hätten. So habe etwa ein Report der Credit Suisse Sparpotenziale bei Breitbandverträgen, Peering Traffic oder günstigen Standorten von Rechenzentren nicht berücksichtigt. Damit seien YouTubes anfallende IT-Kosten bislang "gewaltig überschätzt" worden. Dem Google-Finanzchef zufolge ist…

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Twitter plant Bezahlangebote für Unternehmen

Werbung nach wie vor kein Thema

San Francisco (pte/19.05.2009/15:45) – Der Microblogging-Dienst Twitter plant den Start mehrerer Business-Tools auf seiner Plattform. Ab Ende dieses Jahres sollen auf der Seite Services für Unternehmen und professionelle Nutzer eingeführt werden, worüber diese ihre Kunden betreuen können. Wie der Plattform-Mitbegründer Biz Stone am Montag in San Francisco sagte, ist es wahrscheinlich, dass es sich dabei um Bezahldienste handeln wird. „Wir schauen uns an, wer Twitter nutzt und wofür“, so Stone. Für die Plattform stelle sich die Frage, welche kommerzielle Nutzung möglich wäre und inwiefern eine solche Sinn ergebe. Werbeschaltungen..

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