Aufgerüstete Smartphones stechen Netbooks aus

Smartbooks bieten längere Akkulaufzeit und permanente 3G-Verbindung

Nachdem Netbooks 2008 einen Boom erlebt haben, mehren sich mittlerweile kritische Stimmen. "Wir sind etwas skeptisch, ob Netbooks heute irgend etwas überzeugendes bieten außer dem Preis", meint Gartner-Analystin Carolina Milanesi. Das US-Marktforschungsunternehmen NPD Group hat vor kurzem festgehalten, dass rund 60 Prozent der Netbook-Käufer von der Leistungsfähigkeit der Geräte enttäuscht sind. Gefahr könnte Netbooks mit x86-CPUs indes von Geräten mit ARM-basierten Prozessoren drohen, wie etwa Qualcomms Smartbooks http://www.hellosmartbook.com . Während Netbooks nach Ansicht von Qualcomm letztendlich abgespeckte Notebooks sind, kommt …

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Suchmaschine Yahoo bringt Spracherkennung für mobile Suche

Handyapplikation oneSearch Voice ab sofort für Smartphones verfügbar

Yahoo startet eine Spracherkennung für seine mobile Suche. Ab sofort ist die Handyapplikation oneSearch Voice für Smartphones und das iPhone in Deutschland erhältlich, teilt das Unternehmen in einer Aussendung mit. Damit will Yahoo seinen Usern die Suche im mobilen Internet noch einfacher und bequemer gestalten. Anstatt Begriffe auf einem Touchscreen oder einer winzigen Tastatur eintippen zu müssen, können die Suchwörter künftig einfach gesprochen werden. Die Ergebnisse werden wie bisher bei der mobilen Yahoo-Suche üblich angezeigt. Die Applikation kann unter …

Yahoo ermöglicht verbale Handy-Suche

 

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Datenschutz – Smartphone Viren vor dem Durchbruch

Betriebssystem mit ausreichendem Marktanteil als Schlüssel

US-Forscher haben anhand anonymer Telefoniedaten von sechs Mio. Nutzer das Risikopotenzial mobiler Viren untersucht. Während es im Smartphone-Bereich bisher in Sachen Viren noch still blieb, könnte sich das den Wissenschaftlern der Northeastern University zufolge schnell ändern. "Sobald ein einzelnes Betriebssystem große Verbreitung findet, könnten wir potenziell Ausbrüche epidemischen Ausmaßes erleben", sagt Marta Gonzales, Mitautorin der im Magazin Science veröffentlichten Studie. Schädlinge könnten zur Ausbreitung auf Bluetooth, MMS oder die Kombination beider Angriffsvektoren nutzen. "Wissenschaftlich ist diese Studie interessant, obgleich derzeit wenig davon für Durchschnittsuser relevant sein dürfte", kommentiert Mikko Hyppönen, Chief Reserch Officer bei F-Secure. Ein Smartphone-Virus, der sich via Bluetooth ausbreitet, könnte den US-Forschern zufolge leicht neue Geräte im Umkreis von zehn bis 30 Metern befallen. Eine schnelle…

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