Amazons eBook-Politik wird stark kritisiert

Bürgerrechtler fordern mehr Freiheit bei Kindle-Uploads

Der Onlinehändler Amazon muss sich zunehmender Kritik aufgrund seiner E-Book-Politik stellen. Nachdem vergangene Woche legal erworbene E-Books von den Kindle-Readern zahlreicher Nutzer über die Synchronisierungsfunktion seitens Amazon gelöscht worden waren, wächst nun der Druck auf das Unternehmen. Obwohl sich Amazon-Chef Jeffrey P.Bezos für das Vorgehen kurz darauf entschuldigt hatte, fordern viele nun eine Änderung der Art und Weise, wie der Onlinehändler seine E-Books verkauft, berichtet die New York Times. Bürgerrechtsgruppen sowie Konsumentenvertreter wollen, dass Amazon seine Kontrolle über die Kindle-Nutzung aufgibt und nicht mehr „überwacht“, welche Texte auf das Gerät geladen bzw. darüber gelesen werden. „Solange Amazon weiterhin das Gerät kontrolliert, wird es auch die Möglichkeit geben, …

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Kindle eBook-Reader bröckelt auseinander

Kindle-Nutzer klagen gegen Amazon

Seattle (pte/16.07.2009/12:00) – Nutzer von Amazons E-Reader Kindle haben eine Sammelklage gegen den Onlinehändler eingereicht. Offenbar soll das 359 Dollar teure Gerät einen systematischen Gehäusefehler haben und auseinander bröckeln. Matthew Geise, Chef einer Immobilienverwaltung in Seattler, hatte im Februar dieses Jahres einen Kindle 2 für seine Frau gekauft. Nach nur drei Monaten habe es Risse im Gehäuse des Geräts gegeben und Teile seien zerbröselt. Im Laufe der Zeit wurden die Risse laut Geise immer größer und schließlich sei der Bildschirm des Kindle komplett eingefroren. Was genau den Schaden verursachte, ist…

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