Microsoft wird empfohlen von Mozilla-Entwicklern

Umstrittene Aussage von Google-CEO spaltet Internet-Community

Die umstrittenen Äußerungen des Google-CEOs Eric Schmidt zum Thema Privatsphäre schlagen weiterhin hohe Wellen. Sinngemäß hatte Schmidt in einem Interview gemeint, wenn man was zu verbergen habe, dann solle man die entsprechende Handlung besser von vornherein unterlassen. Vor allem die Open-Source-Welt, zu der sich Google selbst zählt, zeigt wenig Verständnis für dessen Ausführungen. Der langjährige Mozilla-Entwickler Asa Dotzler  hat Firefox-Usern jetzt gar den Umstieg von der voreingestellten Google-Suche auf Microsofts Bing empfohlen.

Bing schlägt Google beim Datenschutz …

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Schutz-Software gegen Internet-Abofallen

Abzock-Webseiten in Deutschland ein Riesengeschäft

Das Internet ist gerade hierzulande voll von Webseiten, die User in teure Abofallen locken. Für vermeintliche Gratisdienste – teils handelt es sich um Download-Portale, die eigentlich kostenlose Software anbieten – werden Nutzern von unseriösen Anbietern oft Jahresgebühren im Bereich von 100 Euro und mehr abverlangt. "Wenn nichts passiert, können wir das Internet bald in World-Wide-Nepp umbenennen", meint daher Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands . Die rechtliche Situation in Deutschland ist aus Sicht des vzbv unbefriedigend. Er fordert, dass Kosten, die bei Verträgen im Internet entstehen, von Verbrauchern immer separat bestätigt werden müssen. Die Zeitschrift Computer Bild bietet nun eine eigens entwickelte Windows-Software, um Anwender vor Abofalle-Webseiten zu warnen. Abzock-Seiten locken mit speziellen Diensten, kostenlosen SMS oder…

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