Amazons eBook-Politik wird stark kritisiert

Bürgerrechtler fordern mehr Freiheit bei Kindle-Uploads

Der Onlinehändler Amazon muss sich zunehmender Kritik aufgrund seiner E-Book-Politik stellen. Nachdem vergangene Woche legal erworbene E-Books von den Kindle-Readern zahlreicher Nutzer über die Synchronisierungsfunktion seitens Amazon gelöscht worden waren, wächst nun der Druck auf das Unternehmen. Obwohl sich Amazon-Chef Jeffrey P.Bezos für das Vorgehen kurz darauf entschuldigt hatte, fordern viele nun eine Änderung der Art und Weise, wie der Onlinehändler seine E-Books verkauft, berichtet die New York Times. Bürgerrechtsgruppen sowie Konsumentenvertreter wollen, dass Amazon seine Kontrolle über die Kindle-Nutzung aufgibt und nicht mehr „überwacht“, welche Texte auf das Gerät geladen bzw. darüber gelesen werden. „Solange Amazon weiterhin das Gerät kontrolliert, wird es auch die Möglichkeit geben, …

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XING – Anhänge für Profile & Geburtstagserinnerung

XING erweitert die Anwendungsmöglichkeiten

Das führende europäische Online Business Network XING erweitert die Anwendungsmöglichkeiten für seine zahlenden Premium-Mitglieder: Mit Dateianhängen für Profile und automatischen Geburtstagserinnerungen bietet XING professionellen Netzwerkern zwei zusätzliche Möglichkeiten, die Plattform noch effektiver zu nutzen. Mit den neuen Dateianhängen für Profile ist es Premium-Mitgliedern möglich, sich und die eigene Arbeit umfassender darzustellen als je zuvor. Wer beispielsweise seine Bewerbungsmappe, Arbeitsproben oder Referenzen für potenzielle Kunden oder Arbeitgeber bereitstellen möchte, kann diese jetzt bei XING direkt im eigenen Profil einstellen. Jedes Premium-Mitglied kann drei Dateien mit jeweils bis zu zwei Megabyte hochladen. Die ebenfalls neuen…

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Mobile Apps bis 2020 wichtiger als Web

90 Prozent der Entwicklerteams trotzdem zum Scheitern verurteilt

„Mobile Applikationen, sogenannte Apps, werden von ihrer Bedeutung her bis zum Jahr 2020 genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger als das Internet werden. Bei den Konsumenten werden sie bis dahin gleichermaßen beliebt sein wie es heute Webseiten sind.“ Mit dieser Einschätzung sorgt derzeit Ilja Laurs, CEO von GetJar einem führenden unabhängigen Online-App-Store, für Aufregung auf der derzeit in San Francisco über die Bühne gehenden MobileBeat-Konferenz. Was das Ausmaß des verfügbaren App-Angebots betrifft, rechnet der Experte allerdings damit, dass schon bis zum Jahresende die Höchstzahl von 100.000 Programmen erreicht sein wird. „Dies wird der Wendepunkt für das Entwicklerengagement sein, das danach sukzessive zurückgehen wird“, ist Laurs überzeugt. Hauptursache hierfür seien vor allem wirtschaftliche Gründe und übertriebene diesbezügliche Hoffnungen der App-Entwicklerteams. „Der Hype um den Erfolg von Apples App Store hat …

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