Google Adsense jetzt in Google Analytics

Google Analytics erweitert seine Features

Schon seit Herbst konnten einige User ihre Daten von Google Adsense über Analytics einsehen. Jetzt ist es für alle User ab sofort freigeschalten. Über den eigenen Account von Google Adsense lässt sich per Klick auf "Integrate your AdSense account with Google Analytics" die Analyse einbinden. Ist die Verknüpfung erstellt gehen Sie in Google Analytics unter "Content > AdSense".

Folgende Daten stehen zur Verfügung: The Top AdSense Content report allows you to see more details about specific pages on your site and analyze ad performance. For instance, if you find that some of your pages generate a high number of pageviews but aren’t monetizing as well as other pages, you can focus your optimization efforts on improving these pages. -The Top AdSense Referrers report can help you see how different incoming traffic sources contribute to your revenue. -Last, the AdSense Trending report lets you analyze how your site generates revenue during different times of the day and different days of the week. mehr unter: http://www.googlewatchblog.de/2009/04/30/adsense-daten-in-analytics-nun-fuer-alle-verfuegbar/

 

Weitere Infos AdSense Blacklist: CPC steigern?

Google Chrome – Massive Sicherheitslücke geschlossen

Angriffe über Domainbarriere hinaus nicht mehr möglicah

Google hat am Donnerstag das Sicherheits-Update 1.0.154.5 für den Browser Chrome veröffentlicht. Roi Saltzman von der IBM Rational Application Security Research Group http://blog.watchfire.com hat bereits am 8. April auf gravierende Sicherheitslücken hingewiesen. Die Mängel des Browsers haben domainübergreifende Scripting-Attacken ermöglicht. "Angreifer haben eine falsche Verarbeitung der URI chromehtml: gezielt ausgenützt, wenn der Aufruf mit dem Internet Explorer erfolgte", sagte Mark Larson, Google Chrome Program Manager. Die Verarbeitung von JavaScript im Internet Explorer hat dazu geführt, dass Chrome mit zwei Tabs geöffnet und der eingebettete Schadcode in einem der beiden Tabs ausgeführt wird. Dies ermöglichte aufgrund einer weiteren Schwachstelle, von Experten als Universal Cross Site Scripting (UXSS) bezeichnet, den Zugriff auf andere Domains. "Eine Cross-Site-Request-Forgery (CSRF) ist eine domain-übergreifende Aufruf-Manipulation. Cross-Site-Scripting erlaubt es Cyberkriminellen, Daten in einer Webanwendung ohne Berechtigung zu verändern", sagt Candid Wüest, Virenforscher von Symantec http://www.symantec.com.

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Suchansätze – In die Tiefen des Internets

New York (pte/23.02.2009/11:11) – Die Google-Suche erfasst inzwischen über eine Bio. Webadressen, doch das ist nur ein Bruchteil des gesamten Internets. In Datenbanken liegen gewaltige Informationsmengen von Einkaufskatalogen über Flugpläne bis hin zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen verborgen, die mit aktuellen Methoden kaum erfasst werden können. Neue Technologien beginnen nun, diese Tiefen des Internets zu erforschen, um die Qualität der Online-Suche zu verbessern, berichtet die New York Times. Ein Zugang ist dabei, mittels Testanfragen herauszufinden, mit welchen Begriffen Datenbanken ihre Geheimnisse entlockt werden können.

Suchmaschinen setzen zur Indizierung auf Crawler, die Links auf Webseiten folgen und so Informationen sammeln können, bei Datenbanken aber relativ schnell an ihre Grenzen stoßen. Das wollen Forscher mit neuen Technologien ändern. Das Projekt DeepPeep http://www.deeppeep.org der University of Utah strebt an, sowohl Durchschnitts-Usern als auch Anwendungsentwicklern besseren Zugang zu den Inhalten öffentlicher Web-Datenbanken zu bieten. Um diese Quellen zu indizieren setzt man darauf, zunächst mit einigen Begriffen Testanfragen an die Datenbanken zu stellen und die Ergebnisse zu analysieren. „So können wir ein Verständnis der Datenbanken entwickeln und ermitteln, nach welchen Worten wir gezielt suchen sollen“, sagt Projektleiterin Juliana Freire. Insgesamt können dann mit gezielten Anfragen mehr als 90 Prozent der Datenbank-Inhalte erfasst werden, so Freire.

deeppeep-logo
mit deeppeep.org verstecktes Web indizieren?

Erforschen von Datenbanken als wichtiger Schritt

Ein Grundproblem dabei, die verborgenen Inhalte der vielen Mio. Datenbanken im Web sinnvoll zugänglich zu machen, ist, dass Suchmaschinen wissen müssen, welche Datenbanken am ehesten zu einer Anfrage passende Informationen enthalten. Außerdem muss klar sein, wie Fragen an die Datenbank gestellt werden müssen, um ihr auch tatsächlich Inhalte zu entlocken. „Das ist das interessanteste vorstellbare Problem in Sachen Datenintegration“, so Alon Halevy, Computerwissenschaftler und Leiter eines Google-Teams, das sich mit dem Problem auseinandersetzt. Googles Zugang zur Datenbank-Indizierung nutzt dabei ein Analyseprogramm. Ähnlich wie

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