Chip Xonio: Werbung als Erlösmodell funktioniert,paid content nicht,getrennte organisationsformen für print + online sind erfolgreich
Umsatzsäulen chip xonio: tkp geschäft, performance (adsense und co) und neuerdings fullscreen videospot
Axel springer trennt im gegensatz zu chip xonio online und print nicht – plattformübergreifender journalismus, integrierter newsroom
Axel Springer: Alle Artikel gehen sofort online. Content distribution via web, Content Koop, RSS, Mobil, Newsletter, iPhone App
Dialog mit dem Leser via Kommentare, Community, Blog, Facebook, Twitter, Youtube
Axel Springer geht davon aus, dass Content Syndication an Bedeutung gewinnen wird und User für spezielle Inhalte bezahlen werden.
vortrag von daniela von heyl, head of online & community management, burda social brands:
Das konzept „garten-arkaden.de“: händler können auf der website einen eigenen shop betreiben, logistik liegt beim shopbetreiber
dresshoheit liegt bei burda, branding als „partnershop“, es gibt (bislang) keinen übergreifenden warenkorb
mein schöner garten / gartenakaden: produkte der partnershops werden contextsensitiv passend zu den redaktionellen inhalten angezeigt
Frers: Nutzer, die über thematisch spitze Facebookapp kommen, haben höhere Qualität. Involvement viel größer.
Der (Werbe-)Erfolg in Social Media ist nicht planbar
ist viralität messbar? früher war alles besser: 300 werbekontakte pro tag (1970) & heute? immerhin vertrauen 14 von 100 der werbung.
konsumenten sind heutzutage 4,5 werbebotschaften pro minute ausgesetzt.