iPod-Konkurrent – Zune HD startet nur in USA

Redmond (pte/27.05.2009/12:15) – Microsoft hat mit dem Mediaplayer „Zune HD“ seine neueste Antwort auf Apples iPod vorgestellt. Das Gerät, das HD-Videos abspielen kann, setzt auf einen OLED-Touchscreen und bietet einen HD-Radioempfänger sowie WLAN und damit die Möglichkeit, im Internet zu surfen. Während der neue Player im Herbst nur in den USA startet, setzt Microsoft darauf, die Marke Zune auf anderem Weg auch international bekannter zu machen. Dafür ist der Zune Videomarketplace für Xbox Live verantwortlich, der Zune-Videos auf die Konsole bringen wird. „Dieses Angebot ersetzt zunächst den bisherigen Xbox Live Video Marketplace in jenen Regionen, wo er bereits umgesetzt ist“, sagt Thomas Kritsch, Produktmanager bei Microsoft, im Gespräch mit pressetext. Damit wird das Angebot zum Initialstart im Herbst Deutschland erreichen, während die Schweiz und Österreich etwas länger warten müssen.

Wie genau das Zune-Angebot als Teil von Xbox Live aussieht,..

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Zehn erstaunliche Fakten über Apples iPod

Der iPod ist unbestritten der am meisten verkaufte MP3-Player bisher. Doch wer hat ihn erfunden? Wie kam er zu seinem Namen? Und was hat Madonna mit dem teuersten aller iPod-Modelle zu tun? (Quelle: www.zehn.de/Andreas Hentschel)

  • Erfinder
  • Namensgeber
  • teuerste iPod
  • Verkaufszahlen
  • Fehler im Gerät
  • 100 Millionen Songs verkauft
  • Farbe Weiß
  • Lärmpegel
  • Patentverletzung
  • Produktionsfehler

1) Der Erfinder

Nein, ..

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Musiklabels von iTunes-Dominanz eingeschüchtert

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Gespanntes Verhältnis zwischen Apple und Plattenfirmen

San Francisco (pte/02.02.2009/13:40) – Das Verhältnis zwischen Apple und der Musikindustrie bleibt weiter angespannt. Anfang des Jahres einigten sich die beiden Parteien zwar auf einen DRM-freien Verkauf von Musikdownloads sowie eine neue Preispolitik für den Online-Store iTunes. Doch hinter den Kulissen scheinen die Majorlabels und Apple weiterhin ihren lang andauernden Konflikt auszutragen. Wie die New York Times aus informierten Kreisen berichtet, scheinen sich die Labels regelrecht vor Apples Marktdominanz zu fürchten und wollen offenbar keinesfalls riskieren, dass ihre Künstler aus dem Angebot von iTunes gestrichen werden. Apple habe sich im Zuge der jüngsten Verhandlungen zum obersten Ziel gesetzt, die Distribution von Musik über das iPhone sicherzustellen, so ein führender Verhandlungsteilnehmer aus der Musikindustrie gegenüber der New York Times.

Zudem habe es Uneinigkeiten über den Zeitpunkt der veränderten Vertriebskonditionen gegeben, die laut dem Zeitungsbericht zu einer heftigen Debatte zwischen Apple-Chef Steve Jobs und Rolf Schmidt-Holtz, Chairman von Sony Music, geführt haben sollen. Beide Seiten verweigerten bislang allerdings eine offizielle Stellungnahme dazu. Selbst wenn Jobs aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme in den Hintergrund treten sollte, erwartet man in den Chefetagen der Majorlabels weiterhin ein gespanntes Verhältnis zu Apple. In verschiedenen Interviews sagten Vertreter der Musikindustrie, die nicht namentlich genannt werden wollten, …

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