Online-Marktplatz amprice.de bietet Flatrate für Vielverkäufer
Immer mehr Händler, die online ihre Artikel verkaufen, stöhnen über steigende Preise für Mietshops auf Auktionsplattformen. Der Online-Marktplatz amprice.de bietet jetzt eine Flatrate an, die alle möglichen Gebühren abdeckt und unlimitiertes Verkaufen ermöglicht.
Damit erhalten Händler die Möglichkeit, ihre Versteigerungs- und Verkaufsgebühren dauerhaft auf 99 Euro pro Monat zu begrenzen. Die Flatrate-Vereinbarung läuft zunächst für ein Jahr fest und danach so lange, wie der Flatrateinhaber es möchte. Die Flatrate ist von amprice nicht kündbar und somit für den Händler eine feste Kalkulationsgrundlage.
„Mit der Flatrate geben wir allen Händlern ein neues Zuhause, die sich durch die ständigen Preiserhöhungen in ihrer Existenz bedroht fühlen oder auf der Suche nach einer Alternative sind“, so amprice Geschäftsführer Markus Burgdorf.
Der Online-Marktplatz amprice hat ein gutes Jahr 2006 erlebt: Die Mitgliederzahlen verfünffachten sich und die Angebotszahlen stiegen um das zwanzigfache an. Auch die Verkaufszahlen steigen Monat für Monat und im letzten Monat hatte amprice erstmals rund eine Million Seitenaufrufe zu verzeichnen.amprice bietet persönlichen Mitgliederservice, mit dem ampricelister ein Tool zum komfortablen Einstellen und eine sehr lebendige Mitgliedergemeinschaft, die sich gegeneinander hilft.Das Einstellen von Angeboten ist auf amprice generell kostenlos, dazu gibt es kostenlose Vorschaubilder und eine zweite Überschrift, die ebenfalls nicht berechnet wird. Verkaufsgebühren von 2 bis 4 Prozent machen den Marktplatz für alle attraktiv, denn die niedrigeren Gebühren wirken sich bei vielen Anbietern auch direkt auf die Preise aus (pressebox, Wedemark, 04.01.2007).
1 Comment for “amprice bietet Gebührensicherheit bei Auktionen”
Flatrate Preis
says:Hab gerade mal nachgeschaut, was denn aus dieser Flatrate geworden ist. Ich hatte außerdem bisher noch gar nichts von Amprice.de gehört und war, da der Artikel doch schon etwas älter ist, davon ausgegangen, dass die weg sind. War deshalb positiv überrascht zu sehen, dass es sie gibt und sie auch noch einen ansehnlichen PR haben.