Debatte über Journalismus von Google

Zürich (pts/07.07.2009/13:45) – Einige Verleger wollen nicht länger hinnehmen, dass Google mit journalistischen Inhalten Geld verdient, ohne die Medienhäuser zu beteiligen. In einem FAZ-Beitrag von letzter Woche beklagte der deutsche Verleger Hubert Burda eine schleichende Enteignung durch Suchmaschinen und forderte in diesem Zusammenhang ein Leistungsschutzrecht für Content-Lieferanten. Seine Haltung hat eine breite und spannende Debatte über verlegerische Inhalte in Zeiten der digitalen Kommunikation ausgelöst. Chefredaktoren, Journalisten, Blogger und auch Google selbst haben sich in zahlreichen Beiträgen zu Wort gemeldet.
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