eBusiness News Glossar
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1. Acquirer
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Organisationen, mit denen Kreditkarten-Akzeptanzverträge bestehen, nennt man Acquirer.
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2. Adserver
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Adserver setzt man im Internet für Werbebanner-Marketing und dessen Erfolgsmessung ein. Häufig bezeichnet man damit den physischen Server selbst (Hardware) oder die Adserver-Software.
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3. Affiliate
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Bei Affiliates handelt es sich um Partnerprogramme, die von großen kommerziellen Websites oder Marktplätzen angeboten werden. Sie erhalten Geld dafür, dass Sie auf Ihren Webseiten Werbung für andere anzeigen.
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4. B2B
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Abkürzung für Business-to-Business. B2B bedeutet, der Verkauf findet zwischen Unternehmen statt.
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5. B2C
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Abkürzung für Business-to-Consumer. B2C bedeutet, der Verkauf findet zwischen Unternehmen und Letztverbraucher statt.
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6. C2C
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Abkürzung für Consumer-to-Consumer. C2C bedeutet, der Verkauf findet zwischen Letztverbrauchern statt, z. B. eBay.
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7. CGI
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Abkürzung für Common Gateway Interface. Das CGI-Script ist eine Schnittstelle zwischen einem Webserver und einem CGI-kompatiblen Programm für den Austausch von Daten (Client-Rechner). CGI-Scripts sind kleine Programme, die Webseiten interaktiv, bzw. dynamisch machen, z. B. können damit Daten von Formularen über den Browser an den Server geschickt werden.
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8. Chargeback
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Ein Chargeback ist eine Rückbelastung des Kreditkartenbetrags durch den Kunden.
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Die Click-Popularität ist ein Bewertungskriterium für Webseiten. Dahinter steckt die Annahme, dass Webseiten, die sehr häufig angeklickt werden, relevantere Ergebnisse beinhalten.
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10. Cloaking
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Cloaking (deutsch: Deckmantel): Verschiedene Webseiten werden vom Webserver mittels bestimmter Kriterien an die gleiche URL geliefert. Diese Webseite ist optimiert für User und Spider. Man versucht, dem Spider suchmaschinenoptimierten Quellcode anzuzeigen, um damit ein höheres Ranking in den Suchmaschinen zu erreichen. Die Webseite für den User jedoch beinhaltet einen anderen Inhalt, und hat meist nichts mit den Cloacking-Seiten gemeinsam.
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11. Community
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Community (deutsch: Gemeinschaft): Gleichgesinnte treffen sich online, z. B. in einem Forum, um sich über ein bestimmtes Thema auszutauschen.
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Content-Managementsystem ist ein Software-Tool, mit denen Sie online den Inhalt von Webseiten verwalten und pflegen.
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13. Contribution
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Contribution (deutsch: Fachbeitrag): Betrifft Open-Sorce-Software: Jeder kann zu OpenSource-Software mit einem eigenen Modul oder Quellcode beitragen.
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14. Conversion Rate
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Conversion-Rate (deutsch: Konversionsrate. Diese Rate gibt im eCommerce an, wie viele von 100 Besuchern nach einer Marketingmaßnahme tatsächlich eine Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen oder sich anmelden.
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Corporate Identity Damit ist die von der Öffentlichkeit wahrgenommene Unternehmensidentität gemeint. Sie besteht aus dem Corporate Design (dem visuellen Erscheinungsbild des Unternehmens), der Corporate Communication (Kommunikation des Unternehmens) und dem Corporate Behaviour (Verhalten der Unternehmensmitarbeiter).
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16. Crawler
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Crawler sind spezielle Computerprogramme, die den Datenbestand für Suchmaschinen aus Webseiten erzeugen. Sie werden auch Robots oder Spider genannt.
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17. Cross Selling
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Cross Selling ist ein Begriff aus dem Marketing. Dabei werden Neu- oder Stammkunden weitere passende und ergänzende Produkte angeboten. Mit dem Cross Selling steigert man die Kundenbindung und den Umsatz.
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Vernetzt die neuen elektronischen Medien mit den klassischen Kommunikationskanälen. Mehrere aufeinander abgestimmte Kontaktwege ergänzen sich bei der Produktwerbung.
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So nennt man die Wiedergewinnung verlorener Stammkunden.
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Auf Deutsch: Kundenbeziehungsmanagement. Mit speziellen Software-Tools managen Sie Kundenbeziehungen. Dazu werden sämtliche Daten von Kunden und alle dazugehörigen Transaktionen in einer Datenbank gespeichert. Die Kundenansprache und Kundenbindung kann damit verbessert werden.
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21. CVC2
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Der Card Validation Code ist ein Sicherheitsmerkmal auf Kreditkarten. Auf der Kreditkarte ist eine zusätzliche drei- oder vierstellige Zahlenkombination aufgedruckt, die besser vor gefälschten oder gestohlenen Kreditkartenangaben (Kreditkartenbetrug) schützt.
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22. Data-Mining
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Darunter versteht man das systematische (in der Regel automatisierte oder halbautomatisierte) Entdecken und Extrahieren unbekannter Informationen aus großen (Kunden-)Datenmengen.
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23. Data-Warehouse
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Auf Deutsch: Datenlager. Ein Data Warehouse ist eine zentrale Datensammlung in Form einer Datenbank, deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher Quellen zusammensetzt. Die Unternehmensdaten werden langfristig gespeichert, um sie für die Datenanalyse und für betriebswirtschaftliche Entscheidungshilfen in Unternehmen heranzuziehen.
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24. Deep Web
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Auf Deutsch: verstecktes Web. Das Deep Web, auch Hidden Web oder Invisible Web genannt, ist der Teil des Internets, der durch normale Suchmaschinen nicht auffindbar ist.
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25. DHCP
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Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Dies ist ein Standard für die dynamische Zuweisung einer IP-Adresse an Hosts und Clients mit Hilfe eines so genannten DHCP-Servers.
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26. Disclaimer
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Von to disclaim, Auf Deutsch: abstreiten. Der Disclaimer wird im Internet auf Homepages für einen Haftungsausschluss verwendet.
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27. Domain
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Die Domain ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen DNS-Namensraums. Es umfasst die gesamte untergeordnete Baumstruktur. Beispiel: Es existieren ein Host www.angeli24.de, die Subdomains forum.angeli24.de und shop.angeli24.de und noch ein Host mail.extern.angeli24.de. Alle diese Knoten gehören zur Domain angeli24.de.
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28. Domain-Name
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Eindeutige Bezeichnung von Computern im Internet, z. B. wallaby.de.
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29. eBusiness
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Dabei werden alle automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie integriert ausgeführt. Das geschieht ohne Medienbrüche, rechnerbasiert und automatisiert.
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30. eCommerce
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Auf Deutsch: elektronischer Handel. Auch Internetverkauf oder Online-Handel genannt. Darunter versteht man den virtuellen Einkaufsvorgang via Datenfernübertragung, d. h., es besteht eine unmittelbare Handels- oder Dienstleistungsbeziehung zwischen Anbieter und Abnehmer, die über das Internet abgewickelt wird.
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31. eLearning
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Auf Deutsch: elektronisch unterstütztes Lernen. Darunter versteht man das Lernen mit elektronischen Medien durch die digitale Kommunikation und Verteilung des Lernmaterials.
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32. eProcurement
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Auf Deutsch: elektronische Beschaffung. Beschreibt die Möglichkeit des Erwerbs von Waren und Dienstleistungen über das Internet. Hauptsächlich wird das eProcurement im B2B-Bereich angewandt. Insbesondere stellen Großhändler ihren registrierten Einzelhändlern einen seperaten Zugang mit eigenem Login, bereit. Der Datenbestand ist direkt mit der Warenwirtschaft und der Logistik des Unternehmens verbunden. Damit greifen Sie als Händler direkt in die Abläufe Ihres Lieferanten ein.
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33. ERP-Systeme
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Abkürzung für Enterprise-Resource-Planning. Damit bezeichnet man die Planung für einen effizienten betrieblichen Ablauf der vorhandenen Unternehmensressourcen (Kapital, Betriebsmittel und Personal). Der ERP-Prozess wird in Unternehmen heute häufig durch Software unterstützt, den so genannten ERP-Systemen.
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34. eWallet
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Die eWallet ist eine virtuelle Geldbörse, mit der man im Internet bezahlen kann.
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35. Gurtmaß
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= Umfang + längste Länge
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36. HITS-Algorithmus
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Je öfter eine wissenschaftliche Arbeit zitiert wird, desto bedeutender ist sie. Dieser Gedanke wurde nun auf das Internet übertragen. Eine Website wird für gut befunden, wenn sie sehr viele Links zu einem Thema enthält und möglichst viele andere Webseiten auf sie verlinkt.
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37. IP-Adresse
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Abkürzung für Internet-Protokoll-Adresse. In IP-Netzwerken werden damit Geräte (Hosts) logisch adressiert, so steht 80.67.17.92 z. B. für angeli24.de.
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Mit Keyword Advertising wird das stichwortbezogene Marketing im Internet bezeichnet. Diese Marketingform wird meist von Suchmaschinen angeboten. Das bekannteste Produkt für Keyword Advertising ist Google AdWords. Daneben bieten auch Overture und Yahoo! Search Marketing ähnliche Programme an.
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39. Keyword Density
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Auf Deutsch: Suchbegriffsdichte. Suchmaschinen indexieren fast alle Wörter eines Dokuments, dabei prüfen sie das Verhältnis einzelner Suchbegriffe zur Gesamtzahl der Wörter in der untersuchten Seite.
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40. Kommissionierung
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Kommissionierung ist das Zusammenstellen von bestimmten Artikeln aus einer Gesamtmenge (Sortiment) aufgrund eines Auftrags.
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Ein Laufzeitinterpreter analysiert schrittweise den Quellcode zur Laufzeit und führt diesen direkt im Internet-Browser aus, z. B. führt ein Java-Interpreter Java-Code aus.
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42. Link-Popularität
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Eine hohe Link-Popularität erreicht man nur, wenn viele verschiedene Websites mit themenspezifischen Links von guter Qualität auf die eigene Website zeigen.
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43. localhost
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Steht für das momentan genutzte Computer-System oder dessen IP-Adresse. Dabei benutzt man eine spezielle IP-Adresse oder einen speziellen Domain-Namen, z. B. http://127.0.0.1/ oder http://localhost/.
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44. LocalRank
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Neben dem PageRank gibt es auch den LokalRank; damit bezeichnet man ein Verfahren zur Ermittlung des Rankings von Suchergebnissen. Die Links einer Webseite werden hierfür ein zweites Mal untersucht. Bezogen auf eine Webseite werden nur diejenigen Links betrachtet, die auch tatsächlich im Zusammenhang mit der Suchanfrage stehen.
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45. Logfile-Analyse
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Damit wird die protokollierte Datei (Logfile) nach bestimmten Kriterien analysiert. Anhand dieser Aufzeichnungen zieht man verschiedene Ergebnisse und Schlussfolgerungen, z. B. von welcher Suchmaschine kommen wie viele Besucher und welche Suchbegriffe haben diese User genutzt.
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46. mCommerce
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Der mCommerce wird auch als mobiler Handel bezeichnet und ist ein eigenes Teilgebiet des eCommerce. Hierfür wird mit Hilfe mobiler Endgeräte, z. B. Handys, eingekauft.
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47. Merchant
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Auf Deutsch: Händler. Im Marketing-Bereich ist dies der Anbieter eines Affiliate-Programms.
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48. Metadaten
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Die Metadaten stehen im Header (Kopf) eines HTML-Dokuments und werden vom Browser nicht angezeigt. Darin ist eine kurze Beschreibung der Webseite enthalten und es werden Stichwörter bzw. Keywords aufgezählt.
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49. Micro-Payment
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Ein internetbasiertes Bezahlverfahren für geringe Summen, das sich für digitale Güter wie Musik und Zeitungen eignet. Diese Kleinstbeträge liegen meist zwischen 0,50 bis 5,00 EUR.
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50. Moblog
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Publiziert Fotos und Texte direkt vom Handy auf einen Weblog.
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51. mPayment
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Damit ist mobiles Bezahlen bzw. die Zahlungsabwicklung mithilfe des Handys gemeint.
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52. mySQL
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SQL ist die Abkürzung von Structured Query Language (strukturierte Datenbank-Abfragesprache). Diese Datenbanksprache läuft sowohl unter Windows als auch auf Unix/Linux.
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53. Onpage
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Zu den Onpage-Methoden gehören alle Suchmaschinen-Optimierungsmaßnahmen, die direkt im Seiteninhalt und im Quelltext einer Webseite stattfinden.
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54. OpenSource
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Auf Deutsch: Quelloffenheit. Die Grundidee von OpenSource-Software ist es, jedermann einen Einblick in den Quelltext eines Programms zu ermöglichen. Der Anwender hat die Erlaubnis, diesen Quellcode beliebig weiterzugeben oder mitzuentwickeln.
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55. Page-Impression
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Auf Deutsch: Seitenabruf. Der vergleichbare Begriff PageView stammt aus der Internet-Marktforschung. Dort bezeichnet man mit Page-Impressions die Anzahl der Aufrufe einer potenziell werbeführenden Webseite durch verschiedene Benutzer. Gemünzt auf einzelne Webseiten sind es die Webseiten-Abrufe.
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56. PageRank
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Der PageRank ist ein Wert für die Anzahl der eingehenden Links und deren Qualität auf eine Webseite. Grundprinzip: Je mehr Links von Seiten mit qualitativ gutem Inhalt auf eine Seite verweisen und diese Seiten selbst einen hohen PageRank aufweisen, desto höher ist der PageRank-Wert. Der von Google angezeigte PageRank liegt zwischen einem Wert von 0 und 10.
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57. PageView
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Siehe Page-Impression.
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58. RAID
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Abkürzung für Redundant Array of Inexpensive (oder Independent) Disks. Dient einem Computer für das Organisieren von zwei oder mehr physikalischen Festplatten in einem logischen Laufwerksverbund. Damit erweitert sich die Speicherkapazität und/oder der Datendurchsatz. Das Verfahren bietet durch redundante Informationen (Parity) eine höhere Ausfallsicherheit.
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59. Referer-URL
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Auf Deutsch: Verweis-URL. Ein Referer ist die Internetadresse der Webseite, von der der Besucher über einen Link zu der aktuellen Seite gekommen ist.
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60. Repository
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Auf Deutsch: Lager, Depot. Das Repository ist eine Verzeichnisstruktur oder Datenbank, die Objekte inklusive Änderungsinformationen über Daten enthält. In der Softwareentwicklung ist es wichtig verschiedene Versionsstände einzelner Quellcode-Dateien aufzubewahren.
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61. robots.txt
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Die Datei robots.txt regelt, wie sich ein Crawler beim Besuch Ihrer Domain verhalten soll. In dieser Datei legen Sie fest, ob und wie die Webseite besucht werden darf. Sie haben die Möglichkeit, gewisse Bereiche Ihrer Webseite für bestimmte Suchmaschinen zu sperren.
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62. SEO
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(engl. search engine optimization) Auf Deutsch: Suchmaschinen-Optimierung. Sie dient dazu, Webseiten mit bestimmten Suchbegriffen in den Ergebnisseiten von Suchmaschinen auf den vorderen Plätzen erscheinen zu lassen.
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63. SMTP
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Abkürzung von Simple Mail Transfer Protocol. SMTP ist ein einfaches eMail-Übertragungsverfahren, das aus der Familie der Internet-Protokolle stammt, die in Computer-Netzwerken zum Einsatz kommen.
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64. Stoppwort
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Diese Wörter werden bei der Indexierung durch die Crawler nicht beachtet, da sie sehr häufig auftreten und keine Relevanz besitzen, z. B. der, die, das, eine, einer, und, an, in, von usw.
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65. Subdomain
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Dies ist eine Domain, die in der Hierarchie unterhalb einer anderen Domain liegt. Im Allgemeinen sind damit Domains ab der dritten Ebene gemeint. Die Top-Level-Domain zählt schon als erste Ebene. Beispielsweise ist bei forum.onlineshop-handbuch.de forum die Subdomain von der Domain onlineshop-handbuch.de.
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66. TCO
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TCO ist ein Prüfsiegel für die ergonomische Qualität von PC-Bildschirmen; es wird vom Dachverband der schwedischen Angestellten- und Beamtengewerkschaft vergeben, der Tjänstemännens Centralorganisation.
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67. Template
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Auf Deutsch: Dokumentenvorlage bzw. Schablone. So bezeichnet man eine Design-Vorlage für Webseiten, die erst später mit Inhalt gefüllt wird.
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68. TLD
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Abkürzung von Top Level Domain, die oberste Ebene einer Domain. Domain-Namen bestehen aus einer Folge von Namen, die durch Punkte getrennt sind. Die TLD bezeichnet dabei den letzten Namen dieser Folge und stellt die höchste Ebene der Namensauflösung dar, wie .de für DE-Domains, z. B. www.angeli24.de.
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69. Trackback
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Damit wird eine Funktion bezeichnet, mit dem Weblogs Informationen über Meinungen in Artikeln zum gleichen Thema durch einen automatisierten Benachrichtigungsdienst gegenseitig austauschen, d. h. Eintrag A wird per Hyperlink mit Eintrag B in einem anderen Weblog verbunden.
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70. Traffic
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Auf Deutsch: Datenverkehr. Damit bezeichnet man den Informationsfluss innerhalb von Computernetzwerken, der sich zahlenmäßig anhand der übertragenen Datenmenge messen lässt.
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71. Usability
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Auf Deutsch: Gebrauchstauglichkeit. Eine Webseite ist dann gebrauchstauglich, wenn sie sich effizient, effektiv und einfach bedienen läßt.
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72. W3C
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Abkürzung für World Wide Web Consortium. Das W3C ist das 1994 gegründete Gremium, welches die betreffenden Techniken des WWW standardisiert. Tim Berners-Lee ist einer der Gründer des W3C und zählt quasi als Erfinder des World Wide Web.
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73. WAN
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Abkürzung von Wide Area Network. Ein solches Weitbereichsnetz, z. B. das Internet, erstreckt sich über einen sehr großen geographischen Bereich.
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74. Weblog
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Meist einfach nur Blog oder Internet-Tagebuch genannt. Dies sind Websites, deren Webseiten-Inhalte periodisch mit neuen Einträgen aktualisiert werden. Im Grunde ist ein Blog ein einfaches Content-Managementsystem. An oberster Stelle stehen immer die neuesten Einträge. Den Autor eines Blogs nennt man Blogger.
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75. Wi-Fi
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Abkürzung für Wireless Fidelity. Das ist der neue Funknetzwerkstandard im Computerbereich. Nach der Verabschiedung von 802.11i nannte man Wi-Fi auch analog dazu WPA2.
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76. XML
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Abkürzung für Extensible Markup Language. Erweiterbare Auszeichnungssprache definiert vom W3C. Mit XML erstellt man maschinen- bzw. menschenlesbarer Dokumente in Form einer Baumstruktur.