Mit Social-Media zum gläsernen Menschen

Netzwerk als Sammlung von Lieblingsdingen

User können bei Facebook und Co neben anderen Informationen auch preisgeben, wo ihre Vorlieben liegen. Von Büchern über Musik oder Filme – die Nutzer können auf diesem Weg Gleichgesinnte finden und so auch ihr eigenes Profil schärfen. Mit dem Dienst Superfan http://superfan.com geht nun ein neues Social-Media-Netzwerk online, dass sich lediglich auf diesen Aspekt konzentriert. So besteht das eigene Profil im Grunde lediglich aus einer Liste von Vorlieben. Dabei kann man neben der Unterhaltungsindustrie auch Fan von Produkten, historischen Persönlichkeiten, Orten oder Ideen werden, so die LA-Times. Hinter dem Projekt steht das Entwickler-Team von…

oder sind wir nicht schon alle durchschaut….

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YouTube entpuppt sich als Goldesel

Strukturkosten werden bei weitem überschätzt

Googles Videotochter YouTube ist gar kein so großer Verlustbringer wie bislang weithin angenommen. Das Portal soll sogar dem "Break Even" nahe sein, ab dem es kostendeckend arbeitet, wie das IT-Beratungsunternehmen RampRate http://www.ramprate.com aufzeigt. "Wir wissen über unsere Kostenposition Bescheid – sonst aber niemand", heißt es von Google-CFO Patrick Pichette. Der bisher als weit erachtete Spagat zwischen Rentabilität und Verlust der weltgrößten Videoplattform ist mittlerweile Gegenstand unzähliger Berichte, Analysen und Einschätzungen. Nun verweist RampRate auf verschiedene Kostenfaktoren, die andere Berichte übersehen hätten. So habe etwa ein Report der Credit Suisse Sparpotenziale bei Breitbandverträgen, Peering Traffic oder günstigen Standorten von Rechenzentren nicht berücksichtigt. Damit seien YouTubes anfallende IT-Kosten bislang "gewaltig überschätzt" worden. Dem Google-Finanzchef zufolge ist…

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Datenschutz – YouTube kämpft gegen Porno-Flutattacke

Angreifer verstecken Sexszenen in Kindervideos

Mountain View (pte/22.05.2009/13:50) – Googles Videotochter YouTube ist Ziel einer geplanten Porno-Attacke geworden. Hunderte Videos mit Erotikszenen und bedenklichen Inhalten, die gegen die Nutzerrichtlinien des Portals verstoßen, mussten bereits von der Seite entfernt werden. Das umfangreiche Material wurde offenbar in einem gezielten und koordinierten Angriff hochgeladen, um die Videoplattform mit Pornos zu fluten. Eine organisierte Gruppe von Usern, die der BBC zufolge unter dem Namen 4Chan operiert, habe die Szenen in Kindervideos versteckt. Mit der Aktion wollten die Angreifer nach eigenen Angaben gegen die andauernde Entfernung von Musikvideos durch YouTube protestieren.

Die Attacke habe gezeigt, wie…

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