Auf Macs schreibt Cybermafia Kopfgeld aus

43 Cent für infizierte Macs, 55 Cent für Windows-Rechner

Im Rahmen der Virus-Bulletin-Konferenz in Genf, die letzte Woche stattfand, hat ein Sicherheitsspezialist der Firma Sophos  eine Entdeckung vorgestellt, die Mac-Usern Grund zur Sorge geben dürfte. Eine Gruppe Cyberkrimineller, hatte in den ersten Monaten dieses Jahres Kopfgelder für infizierte Macs bezahlt. 43 Cent …

 

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Bankraub 2.0: Supertrojaner wütet in Deutschland

Cyberkriminelle erbeuteten binnen 22 Tagen rund 300.000 Euro

Forscher der Security-Firma Finjan sind einem neuen Supertrojaner auf die Spur gekommen, der es insbesondere auf die Bankdaten und das Geld seiner Opfer abgesehen hat. Dabei geht die auf dem Toolkit LuckySpoilt basierende Malware "URLzone" so gevieft vor, nur einen gewissen Prozentsatz des auf einem Konto befindlichen Vermögens zu klauen, um nicht so schnell aufzufallen. Zusätzlich klinkt sie sich beim Online-Banking in den Browser ein und zeigt falsche Kontostände an, um den User in Sicherheit zu wiegen. Der Bank-Trojaner, der im übrigen auch in anderen Web-Accounts wie PayPal, Gmail und Facebook herumschnüffelt, besitzt Funktionen, die eigens dafür entwickelt wurden, Security-Software zu täuschen.

"Es handelt sich um einen Bank-Trojaner der nächsten Generation. Das ist Teil…

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Malware auf dem Firmenrechner ist der Super-GAU

G Data informiert mit Whitepaper, wie sich Unternehmen schützen können

Wie kommen Viren, Trojaner und Würmer auf Firmenrechner? Wozu wird Malware verbreitet? Wer entwickelt Schadcode und wer verdient daran? Diese und viele andere Fragen beschäftigen nicht nur gewöhnliche PC-Nutzer. Insbesondere Sicherheitsexperten und Administratoren, die für den reibungslosen Ablauf des Unternehmens-Netzwerks verantwortlich sind, interessieren sich für die Arbeitsweise von Cyber-Kriminellen, um sich und die ihnen anvertraute IT-Umgebung bestmöglich vor Angreifern schützen zu können. Antworten darauf enthält das G Data Whitepaper "Wie kommt Schadcode auf Firmenrechner?"

Wie brisant die IT-Sicherheitspolitik im Umfeld großer Unternehmen ist, möchten wir Ihnen anhand einiger rechtlicher Beispiele zeigen. Sehr heikel ist das Thema Datenschutz. Geschäftsführer und IT-Verantwortliche haften persönlich für mangelnde IT-Sicherheit, z.B. bei einer fehlenden Datensicherung, da diese laut Datenschutzgesetz vorgeschrieben ist.
Deutschland sicher im Netz e.V. (Portal zu IT- und Internet-Sicherheit)
Wir zeigen Ihnen ein übersichtliches siebenstufiges Sicherheitskonzept, in unserem Forum das an den Vorschlag vom eBusiness-Kompetenzzentrum KECoS angelehnt ist.
 

Online-Kriminelle agieren schnell, hinterlassen keine Fingerabdrücke und gehen bei ihren..

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