Frankfurter Buchmesse: Deutschland im Lesefieber

Gedruckte Werke stellen E-Books noch klar ins Abseits

Auch die diesjährige Frankfurter Buchmesse widmet sich dem Thema E-Reader und E-Books in angemessener Weise. Im Vergleich zum klassischen Buch spielt der elektronische Lesespaß hierzulande aber eine nach wie vor verschwindend geringe Rolle. Das Interesse der Verbraucher an den neuen Medien sowie deren Bedeutung wächst zweifelsfrei – allerdings nur im Schneckentempo. Noch bestimmen die Printtitel den deutschen Büchermarkt mit einem denkbar großen Respektsabstand.

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