2. Tag der IWK09 laut Twitter-Twiets

Chip Xonio: Werbung als Erlösmodell funktioniert,paid content nicht,getrennte organisationsformen für print + online sind erfolgreich

Umsatzsäulen chip xonio: tkp geschäft, performance (adsense und co) und neuerdings fullscreen videospot

Axel springer trennt im gegensatz zu chip xonio online und print nicht – plattformübergreifender journalismus, integrierter newsroom

Axel Springer: Alle Artikel gehen sofort online. Content distribution via web, Content Koop, RSS, Mobil, Newsletter, iPhone App

Dialog mit dem Leser via Kommentare, Community, Blog, Facebook, Twitter, Youtube

Axel Springer geht davon aus, dass Content Syndication an Bedeutung gewinnen wird und User für spezielle Inhalte bezahlen werden.

vortrag von daniela von heyl, head of online & community management, burda social brands:

Das konzept „garten-arkaden.de“: händler können auf der website einen eigenen shop betreiben, logistik liegt beim shopbetreiber

dresshoheit liegt bei burda, branding als „partnershop“, es gibt (bislang) keinen übergreifenden warenkorb

mein schöner garten / gartenakaden: produkte der partnershops werden contextsensitiv passend zu den redaktionellen inhalten angezeigt

Frers: Nutzer, die über thematisch spitze Facebookapp kommen, haben höhere Qualität. Involvement viel größer.

Der (Werbe-)Erfolg in Social Media ist nicht planbar

ist viralität messbar? früher war alles besser: 300 werbekontakte pro tag (1970) & heute? immerhin vertrauen 14 von 100 der werbung.

konsumenten sind heutzutage 4,5 werbebotschaften pro minute ausgesetzt.