Händleransturm bei Yatego wegen neuer eBay-Versandkostenregelung

St. Georgen, 17. April 2009. Ab dem 15. Juni 2009 müssen Ebay-Händler ihren Kunden in einigen Segmenten als erste Versandart einen kostenlosen Versand anbieten. Händler, die sich diesem Diktat nicht unterwerfen wollen, suchen jetzt bei der größten deutschen Shoppingmall Yatego (www.yatego.com/) nach einer Alternative. Die individuelle Mietshop-Lösung zum Festpreis und mit freier Versandkostenwahl ist momentan sehr gefragt. Bisher konnten Unternehmen bei Ebay ihre ohnehin schon geringen Margen durch die Versandkosten kompensieren“, erläutert Yatego-Geschäftsführer Stephan Peltzer. „Mit einem massiven Eingriff, wie er jetzt von Ebay geplant ist, verlieren Unternehmer natürlich diese Möglichkeit. Gewerbliche Händler, die sich in ihrer Selbständigkeit beschränkt fühlen, wandern zu anderen Vertriebskanälen ab. Auch bei Yatego können wir bereits deutlich mehr Nachfragen verzeichnen.“ „Wir möchten unseren Shopbetreibern immer optimale Möglichkeiten bieten, ihre Ware günstig und sicher zu vertreiben“, so Peltzer. „Im Gegensatz zu anderen Shoppingplattformen freuen wir uns darüber, Gebühren sogar senken zu können und Händlern optimalen wirtschaftlichen Handlungsspielraum zu ermöglichen.“ So wurden für die Yatego-Händler die iClear Gebühren neu ausgehandelt. Seit 1. April 2009 sparen sie bei der Zahlungsabwicklung über den treuhänderischen Zahlungsanbieter iclear die Transaktionsgebühren in Höhe von 30 Cent.Das ist doch schon ein sehr guter Anfang mit gesparten iClear-Transaktionskosten. Doch muss ich sagen, dass ein eigener OnlineShop doch wesentlich mehr Vorteile bietet. Peltzers Erfahrung deckt sich mit dem Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Internet World Business vom 16.4.2009. Demzufolge rechnen 64 Prozent…

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eBay entfernt Millionen gefälschter Waren

Markenhersteller fordern Verantwortlichkeit von Online-Auktionshaus

San Francisco (pte/23.03.2009/06:00) – Das Online-Auktionshaus eBay wird von Markenherstellern immer wieder dafür kritisiert, auch gefälschten Markenprodukten eine Plattform zu bieten und nicht hart genug gegen Fälschungen vorzugehen. Dieser Vorwurf hat dem Unternehmen inzwischen auch schon eine Klage der Luxusmarke Tiffany eingebracht, die bald vom US-Berufungsgericht bearbeitet wird. eBay weist wiederum darauf hin, dass das Unternehmen allein im vergangenen Jahr 2,1 Mio. Produkte aus den Auflistungen genommen und 30.000 Benutzerkonten von Händlern gesperrt hat. Wenn es nach Tiffany geht, soll eBay jedoch in Zukunft dafür zur Verantwortung gezogen werden, wenn gefälschte Markenprodukte in dem Online-Auktionshaus versteigert werden, berichtet The Industry Standard.
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Schnäppchenpreise und maximale Sicherheit

Internet-Plattform LUUPO startet neuartiges Auktionsprinzip

Für Schnäppchenjäger geht am 31. Juli eine neue Handels- und Erlebnisplattform ans Netz. Auf LUUPO.de können Nutzer teure Markenprodukte zu minimalen Preisen ersteigern. Keep reading →